Kill den Rote Bete Burger mit Tzatziki

Vergötterst du Burger? Ja? Hast du schon mal rote Bete in einem Burger verwendet? War für mich auch neu. Probiere es aus! Du wirst es nicht bereuen. Gesunde rote Bete Frikadelle, Avocado und Tzatziki gestapelt auf einem leckeren Toastie. Ultra lecker! Food Fotografie ist Kreativität, Fun und Emotion. Mein Mann fragte mich nach Entstehen dieser … Weiterlesen

Cremiger Vanilla Chia Samen Pudding mit gebratener Banane

Chia Samen in Kombination mit Cashew Nüssen – ein Traum! Bist du auch ein Frühstücksliebhaber? Dann solltest du unbedingt mal gebackene Banane ausprobieren. Kennst du sicher nur vom Chinesen. In der eigenen Küche versüßt sie spielend leicht dein Frühstück. Nach dem Braten ist die Banane lecker weich und wird noch etwas süßer. Du solltest unbedingt … Weiterlesen

Vegan Kürbiskern-Olivencreme & meine Ernährungs- und Kochroutine

  Ich liebe Käse! Käsebrot. Eigentlich gibt es kaum etwas Besseres als Käsebrot. Aber irgendwann hängt einem selbst das mal zum Hals raus und es muss eine Alternative her. Wenn man keine Wurst isst, so wie ich, muss man kreativ werden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Creams und Dips im Handel zu kaufen. Manche sind wirklich nicht … Weiterlesen

Entschleunigen mit saftigen Apfel Joghurt Muffins

Als Fan eines gesunden Lebensstils versuche ich natürlich so gut es geht, gesund zu essen. Ohne unnötig Stress aufkommen zu lassen, schaffe ich es zu 80%. Die anderen 20% sind optimal, um auswärts essen zu gehen, mal eine Pommes zu genießen oder Toastbrot mit Käse. Gesund essen ist nicht gleich gesund und lecker essen. Um … Weiterlesen

Wie du die Bioverfügbarkeit von Kurkuma steigern kannst – Kurkuma Limonade

Häufig denken wir, uns gesund zu ernähren. Essen gesund angepriesene Lebensmittel, die wir zur Genüge aus der Werbung kennen. Das Wort Bioverfügbarkeit ist hierbei ein nicht unbedingt sehr bekannter Begriff. Wie ich in meinem Beitrag „Ernährungsumstellung für ein besseres Wohlbefinden“ beschrieben habe, ist eine gesunde Ernährungsweise kein Hexenwerk, jedoch ist ein bisschen Interesse und Fleiß … Weiterlesen

Rote Bete Carpaccio mit Basilikum Pesto und ein wenig Katzengeflüster

Rote Bete kannte ich damals nur von meiner Oma. Als eingelegte Variante. Hieraus kann man aber noch viel viel mehr zaubern. Das zeige ich euch nach meiner kurzen Geschichte zu unserem Kater Karlo…

Katzengeflüster

Letzte Woche habe ich die Geschichte von zwei kleinen Kitten gelesen (für mehr Informationen sieh dir meinen letzten Blog Beitrag an). Sie war so rührend, dass ich entschieden habe, die Geschichte von unserem jüngsten Kater Karlo zu erzählen. Wer es noch nicht weiß, ich bin wohl eine der größten Katzenliebhaberinnen auf diesem Planeten. Meine 4 Kater belegen dies wohl. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich mal mit 4 Katzen zusammen leben würde. Mitten in der Natur. Unglaublich, wie das Leben manchmal so spielt.

 Hank entfachte das alte Katzenfieber

Früher wollte ich immer Tierärztin werden. Nicht zuletzt dank meines Katers Jack, den ich mit 7 Jahren bekommen habe und tief in mein Herz schloss. Als er nach 15 Jahren von mir ging, war ich wirklich sehr traurig und wollte nie wieder ein Tier haben. Zu tief saß der Schmerz und die Angst vor einem erneuten Verlust. Aber, wie sagt man so schön? Wo Liebe ist, ist auch Schmerz.

Glücklicherweise wurde mir die Entscheidung mit Ende 20 abgenommen, als wir Hank mit 5 Wochen in einem Gebüsch fanden und mit der Flasche aufzogen. Da war es wieder entfacht! Das alte Katzenfieber ;o). Neben meinem Katzenfieber wurde auch mein Mann angesteckt, der vorher nie etwas mit Katzen am Hut hatte.

Hank >>

Nach einem Jahr holten wir Tom (den dicken schwarzen Kater) hinzu. Aus einem Tierheim, gruselig diese Tierheime. Beide verstanden sich spitze. Mehr Katzen waren nie angedacht.

Und dann kam Karlo

Doch als wir in unsere Haus einzogen und eines Abends am Tisch saßen, sagte mein Mann: „Da steht ein kleiner roter Kater vor der Tür!“. „Nee, is klar!“ sagte ich und trank weiter mein Bier, drehte mich dennoch um und erstarrte! Dieser kleine rote Kater mit seinem weißen Lätzchen starrte uns an. „Hallloooo?? Kann ich rein?“. So fing es an. Wir ließen ihn ein, er schaut sich ganz brav und liebenswert um und da war es bereits um uns geschehen. Woher er kam? Keiner wusste es. Keiner vermisste ihn. Also blieb er bei uns.

Seitdem stellt er alles auf den Kopf, was nur geht. Er versucht laufend seinen Schwanz zu fangen, wie hier auf dem Holzpfosten in unserem Garten.

Der Wilde ist der 4 im Bunde

P.s.: Der 4 im Bunde ist ein wilder Kater, der nun draußen bei uns lebt. Emil kam verletzt bei uns an und keiner wollte ihn. Selbst der Tierschutz sah sich nicht verantwortlich. Es ist etwas mühselig mit dem dicken Kerl, aber er gehört trotzdem dazu.

Nach dieser kurzen Katzenstory findet ihr hier nun das neuste Rezept.

Rote Bete Carpaccio ganz ohne Fleisch

Rote Bete hat es mir angetan, nicht nur, weil sie fotogen ist. Vielmehr, weil man sie perfekt in der Küche verwenden kann und sie mit ihrem leicht erdigem süßen Geschmack wirklich ein interessanter Partner in der Küche.

Seitdem ich mein rote Bete Sandwich kreiert habe, habe ich eigentlich immer rote Bete in meinem Kühlschrank. Ob im Ofen gegrillt, als Carpaccio oder Aufstrich, rote Bete ist so vielseitig.

Darüber hinaus ist sie unglaublich gesund. Vitamine, Mineralien und Eisen findet man in den kleinen Knollen. Sie punkten mit wenig Kalorien und harmonieren sehr gut mit Käse, wie z.B. Feta. Das Basilikum Pesto in diesem Carpaccio rundet das Geschmackerlebnis ab!

 

Rote Bete Carpaccio mit Basilikum Pesto
 
Prep time
Total time
 
Author:
Recipe type: Salat
Serves: 2
Ingredients
  • 2 mittelgroße rote Bete, vorgekocht
  • 30g Pinienkerne
  • 100g Feta Käse
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Apfelessig
  • Salz und Pfeffer
  • Für das Basilikum Pesto
  • 60g Basilikum Blätter
  • 100g Pinienkerne
  • 120 ml Olivenöl
  • Salz
Instructions
  1. Zubereitung
  2. Püriere alle Zutaten für das Pesto
  3. Schneide die rote Bete in schmale Scheiben
  4. Arrangiere die Scheiben auf einem Teller
  5. Mixe Olivenöl, Apfelessig, Salz und Pfeffer zu einem Dressing
  6. Beträufle die rote Bete damit
  7. Zerbrösele den Feta Käse darüber und garniere das Carpaccio mit dem Pesto!
  8. Dazu passt etwas frisch aufgebackenes Baguette.

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Rezept Iden für Suppen und Eintöpfe

Hier findet ihr Teilnehmer aus meiner Instagram competition “#nabsoupsandstews”, an der wieder viele Foodies teilgenommen haben. Hier eine meiner Lieblingskreationen von Klara.

“#nabsoupsandstews”

Carrot and Coriander Soup from @eatmyyythoughts
Celery Root and Fennel Soup from @madeby_danica
Roasted Butternut Squash Soup from @ichabeld
Creamy Roasted Sunchoke Soup from @carrotsandflowers
Sweet Potatoe Lentil Soup @silverliningskitchen
Creamy Beetroot Soup @lenkas_kitchn
Beetroot, Apple and Ginger Soup @frei_style
Beet Lentil Soup with Coconut Cream @smoothie_swan
Roasted Pumking Soup @hazelnuts_and_sunshine
Red Onion and Mushroom Soup @smoothieflowersylph
Pumkin Soup with roasted Aubergines @luckystaranise
Curried Red Lentil & Roasted Pumpkin Soup @birdseedtweet
Seaweed Soup @wonderlifeofsarah
Cashew Cauliflower Soup @thehealthyfoodheaven
Roasted Chickpea Soup @the_golden_hour_
Turkish Red Lentil Soup @vitalityandmore
Vegan Khao Soi Thai Noodle Soup @greensmoothiegourmet
Beetroot Potato Soup @klaraslife
Pumpkin Soup with Beetroot Puree @eatsleepgreen
Harrissa Tomatoe Soup from @voilavegan
Moroccan spiced sweet potato, chickpea and kale stew from @heavenlynnhealthy
Creamy broccoli soup from @figsforall


FAVORITEN DER WOCHE (ENG)

Ein weihnachtslicher Smoothie! Das ist doch was. Von einer meiner liebsten Blogger und Food Fotografen –  Vegan Gingerbread Shakes

Wunderschöne Food Fotografie und eine leckere Eiscreme auf Bettys Blog! Grapefruit Cinnamon Ricotta Ice Cream

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Weisse Schokoladen Kekse mit Chai Gewürz von Kati – blackwhitevivid

Ohhh diese Cookies!

Wie ihr sicher schon wisst, bin ich ein wahnsinniger Katzenliebhaber. Eine Leidenschaft, die mich mit vielen verbindet. So auch mit Kati von black.white.vivid.

Kati ist eine der ersten Food Blogger, denen ich auf Instagram begegnet bin. Sie ist eine wahr „Weltenbummlerin“, was man auf ihrem wundervollen Blog sehen kann und liebt ihre Katzen über alles. Nicht nur ihre! Denn überall, wo man Kati antrifft, in welchem Land auch immer, scharren sich die Katzen um sie herum.

Ich freue mich sehr, euch Kati in einem kurzen Interview vorzustellen und ihr neustes Rezept „Weisse Schokoladen Cookies mit Chai Gewürz“ mit euch zu teilen!

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1. Wie ist dein Name?

Hi, meine Name ist Kati und ich betreibe den Blog und Instagram Account black.white.vivid.

2. Wo lebst du?

Ich bin ursprünglich in Stralsund an der Ostsee geboren aber lebe bereits seit vielen Jahren im Ausland. Zu meinen letzten Stationen zählen Hongkong und Kairo. Momentan lebe ich mit meinem Freund und unseren zwei Katzen in Istanbul.

3. Erzählst du uns ein bisschen über dich?

Schon als junger Mensch hat es mich immer wieder ins Ausland gezogen. Seitdem ich mein Abitur in Deutschland absolviert habe, bin ich ständig unterwegs. Meinen Bachelor und Master im Bereich Marketing und Management habe ich im Ausland abgeschlossen. Danach war ich für 2 Jahre im schönen München berufstätig bevor ich mit meinem Freund damals nach Hong Kong gegangen bin. Dort fängt auch meine kulinarische Entwicklung an. Die Jahre in München hatte ich zwar schon vegan gelebt aber in Kombination mit einer neuen Kultur, habe ich mich noch einmal völlig neu mit dem Thema Essen auseinandersetzen können. Das war vor gut 3 Jahren und nach einer Weile entstand dann auch mein Blog black.white.vivid. Heute arbeite zur Hälfte als E-Commerce Beraterin für ein deutsches Unternehmen von zuhause aus und die restliche Zeit stecke ich in meinen Blog und mein Instagram um meine Food & Travel stories zu teilen.

4. Was bedeutet „gesund leben“ für dich?

Gesund leben bedeutet für mich ausgeglichen leben. Ich halte nichts von strengen Diäten oder Ernährungstrends. Auch denke ich nicht, dass jeder meditieren oder Yoga machen sollte. Häkeln kann auch entspannen und ein ordentliches Steak (aus Bio Anbau) tut dem einen oder anderen ab und zu sicherlich auch sehr gut. Beim Thema Schlaf bin ich jedoch sehr konsequent. Wenn ich mich unwohl fühle oder Hautprobleme habe, dann trinke ich einfach extra viel und gehe früh ins Bett. Das hilft oft Wunder. Sicherlich bedeutet gesund leben auch bewusst leben. Man muss schon auf seine Ernährung etwas achten und jeden Tag 10 Esslöffel Zucker in seinen Kaffee zu schütten, wird langfristig wenig dem Wohlempfinden gut tun. Viel Grünzeugs und Früchte aber auch hochwertiges Getreide sind für mich extrem wichtig.

5. Was ist dein Lieblingsessen?

Ich dachte erst die Frage würde mir unglaublich schwer fallen, aber mir kam sofort eine Idee in den Kopf: Buddha Bowl. Kurz zur Erklärung, die Buddha Bowl ist eine große Schale gefüllt mit rohen, gekochten und gebratenen Zutaten. Meist kommt eine Getreidesorte rein. Bei mir zum Beispiel am Liebsten Quinoa. Dann noch ein paar frische Salatblätter, gegrillten Kürbis oder gebackene Süßkartoffel. Humus und Avocado darf natürlich auch nicht fehlen. Ich liebe es auch meine Buddha Bowl landestypisch zu würzen. Entweder mit scharfen mexikanischen Bohnen, asiatisch gewürzten Tofu oder süßlich mit Zimt gebratene Karotten so wie in Marokko. Hier ist der Kreativität und dem Geschmack keine Grenzen gesetzt.

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Weisse Schokoladen Kekse mit Chai Gewürz
 
Prep time
Total time
 
Author:
Recipe type: treats
Ingredients
  • ½ Cup / 100 Gram Kokosnuss Öl, weich
  • ½ Cup/ 115 Gram Kokosnuss Zucker (oder braunen Zucker)
  • 4 Esslöffel Aquafaba
  • ¾ Teelöffel Backpulver
  • Prise Salz
  • 1¾ Cups Weizenmehl
  • 1 Teelöffel Chai Gewürz
  • 4-6 Stückchen vegane weiße Schokolade
Instructions
  1. In einer Schale, mixe Mehl, Backpulver, Salz und Chai Gewürz zusammen
  2. In einer zweiten Schale, vermische Zucker mit dem Aquafaba bis es eine Masse ergibt und gebe dann das weiche Kokosnuss Öl dazu und verrühre alles ordentlich für weitere 2 min
  3. Nun füge den Mehlmix zum Zuckermix und rühre bis es eine festere Masse ergibt
  4. Heize den Ofen auf 180 °C vor
  5. Belege ein Backbleck mit Backpapier
  6. Mit einem Teelöffel trenne 1-1.5 Löffel vom Teig ab, forme einen Ball, drücke diesen leicht platt und lege es auf das Backblech
  7. Schneide die weiße Schokolade in kleine Stücke, verteile sie auf die Anzahl der Kekse, streue die Stückchen vorsichtig über die Kekse und drücke sie behutsam in den Teig
  8. Die Kekse müssen 10-12 min backen, jedoch nicht viel länger, da sie ansonsten zu hart werden
  9. Vor dem Servieren kurz abkühlen lasse.

 

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Herbstlich bunte Butternusskürbis Suppe mit Honigsprenkeln

NOCH ist der Herbst nicht vorbei und ich habe es tatsächlich geschafft, meine erste Butternusskürbis Suppe zu kochen. Da ich ein wahrer Kartoffelsuppen Junkie bin, kommen neben dem wunderhübschen Butternusskürbis (es tat mir in der Seele weh, ihn zu zerschneiden), mehlige Kartoffeln hinzu. Nun, wer noch den ein oder anderen Kürbis zu Hause rumfliegen hat, hat jetzt die Gelegenheit, ihn zu verwerten.

Einen Kürbis habe ich zu Fotozwecken dann doch zur Seite gelegt.

Kürbis ein wahres Küchenwunder

Nicht nur hübsch zu Dekorationszwecken verwendbar, macht der Kürbis eine sehr schlanke Figur in der Küche. Er punktet nämlich mit wenig Kalorien, so dass die verwendete Sahne in der Suppe kaum auffällt. Zu 80% verwende ich Bio Milchprodukte, da mir die Haltungsbedingungen der konventionellen Milchprodukte nicht passen. Optimalerweise nimmt man sogar Demeter zertifizierte Produkte, da die Tier hier noch mehr Auslauf haben. Vielleicht geht es euch auch so, mein Gewissen isst grundsätzlich mit.

Zusatzstoffe ade

Letztlich habe ich den Bericht Lebensmittelcheck  mit Tim Mälzer gesehen, der sich mit Zusatzstoffen in den heutigen Produkten beschäftigt hat. Es ist doch sehr erschreckend, wie sehr die Industrie diese schädlichen Stoffe auf den Produktauszeichnungen verschleiert. Wer auf Nummer sicher gehen will, informiert sich gut und weiß, was er isst. Bio Gemüsebrühe hat mittlerweile häufig keine verschleierten Zusatzstoffe. Vorsicht! Hefeextrakt ist ebenfalls ein Zusatzstoff.

Wie auch immer.

Die Suppe ist mit einfachen natürlichen Zutaten und einem leckeren würzig scharfem Sprenkel sehr gut gelungen, so dass ich das Rezept hier festhalte und mit euch teile. Vorsicht beim Würzen, denn das Topping beinhaltet bereits rosa Pfefferkörner, die zusätzlich Schärfe in die Suppe geben.

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5.0 from 1 reviews
Herbstlich bunte Butternusskürbis Suppe mit Honigsprenkeln
 
Author:
Recipe type: Suppe
Ingredients
  • • 500 Gramm Butternusskürbis (1 kleiner)
  • • 750 Gramm Kartoffel (mehligkochend)
  • • 1 rote Zwiebel
  • • 10 Gramm Ingwerwurzel
  • • 2 EL Olivenöl
  • • 1 Liter Gemüsebrühe
  • • 1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
  • • 1 TL Currypulver
  • • 100 ml Schlagsahne
  • • Salz & Peffer
  • Scharfe Honigsprenkel
  • • 2 EL Kürbiskerne
  • • 0,5 TL rosa Pfefferkörner
  • • 0,5 TL grobes Meersalz
  • • 1 TL Currypulver
  • • 1 EL Olivenöl
  • • 1 TL Honig
  • • Mörser
Instructions
  1. Kürbis schälen, Kerne entfernen und in Würfel schneiden
  2. Kartoffeln ebenfalls schälen und in Würfel schneiden
  3. Zwiebeln und Ingwer in kleine Würfel schneiden
  4. Das Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Ingwer ein paar Minuten auf hoher Hitze anbraten
  5. Cumin und Curry hinzugeben, kurz anschwitzen
  6. Kürbis und Kartoffeln hinzugeben und kurz mit braten
  7. Brühe hinzu gießen und alles 20 Minuten köcheln lassen
  8. Zum Schluss pürieren und Sahne hinzugeben
  9. Mit Salz und Pfeffer abschmecken
  10. Zwischenzeitlich die scharfen Honigsprenkeln machen
  11. Kürbiskerne hacken
  12. Rote Pfefferbeeren, Curry und Salz in einem Mörser fein zerstoßen (alternativ mit einem großen Messer)
  13. Öl in einer Pfanne erhitzen die zermörste (gibt es das Wort?) Mischung hinzugeben
  14. Nach 1-2 Minuten Kürbiskerne unterheben und Honig drüber träufeln
  15. Et voilà – ready to sprenkel!

 

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Favoriten der Woche

Zum Geburtstag…

gab es einige neue Kochbücher. Unter anderem dieses Prachtwerk „Aromenfeuerwerk“ von Katharina!

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Für Katzenliebhaber…

gibt es hier die Geschichte von Rahu und Ketu, zwei super süße Kitten von einer Food Boggerin namens Lyndsey. Ich folge der kleinen Truppe nun einige Zeit und bin total IN LOVE! Der Blog ist auf englisch.

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Kann man mit einem kleinen Blog Geld verdienen?

Oft werde ich gefragt, ob ich mit meinem Blog eigentlich Geld verdiene. Ob ich hauptberuflich blogge oder den Blog nur als Hobby betreibe. Ob ich Muster annehme. Mit diesem Post möchte ich einige Fragen beantworten und von meinen Erfahrungen berichten. Mit einem Vorurteil möchte ich zuerst mal gleich aufräumen.

Blogger sind NICHT käuflich! (Die meisten jedenfalls)

Grundsätzlich verdienen die meisten Blogger nicht mit ihrem Blog Geld, sondern mit anderen Leistungen, wie einem eigenen EBook, einer App, einem Buch, Coaching, Newsletter Promotion, Fotografien etc. Die Webseite, also der Blog dient oft lediglich als Referenz für Fähigkeiten, die ein Blogger zu bieten hat. Rund um den Blog kann der Blogger mit viel Mühe ein kleines Business aufbauen. Von nix kommt ja bekanntlich nix. Und Bloggen ist harte Arbeit! Ein Beispiel ist das eBook von Traci, welches sie auf ihrem Blog verkauft:

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Übrigens – Blogger müssen sich nicht im geringsten schlecht fühlen, wenn sie mit ihrer durchaus harten Arbeit den ein oder anderen Groschen verdienen. Viele trauen sich nicht darüber zu sprechen, weil sie dann denken, ihr Leser könntet glauben, wir Blogger seien käuflich. Aus Erfahrung und Beobachtung der Bloggerszene kann ich euch versichern, ES IST NICHT SO! Blogger bloggen der Freude wegen und selten wegen den (doch oft geringen) Einnahmen. Einige verdienen damit natürlich ihr Geld. Aber auch bei Vollzeit-Bloggern erkenne ich, dass sie nicht käuflich sind und wirklich nur Produkte werbewirksam einsetzen, wenn sie zum Blog, zur Person, zum Bericht passen. Denn mal ehrlich, wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr ein Produkt einem Freund / Freundin empfehlen würdet, welches ihr nicht selber klasse findet? Blöd, oder? Genauso ist es bei uns Bloggern.

Marketing Budgets

Ich blogge übrigens nebenberuflich aus Leidenschaft, nicht hauptberuflich. Mittlerweile arbeite ich seit fast 15 Jahren im Vertrieb und Marketing und weiß daher ganz genau, welche Marketing Budgets Unternehmen oft haben. Da fließt Geld! Zahlreiche Studien belegen, dass der Online Handel boomt.

2015 verzeichnete der Online Handel einen Zuwachs von 12%

(im Gegensatz der Einzelhandel nur 3%). Verschiedene Marktforschungsinstitute, wie gfk informieren über stark gestiegene Marketing Ausgaben für Online Marketing, wie social media. Wurde damals noch klassisch über Print geworben, nutzen die Unternehmen mittlerweile lieber das Internet. Warum? Weil das Kaufverhalten der Konsumenten sich verändert.

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Blog Kooperationen

Manche Unternehmen versuchen dennoch häufig, Blogger auf Musterbasis zu akquirieren. Das heißt, sie verlangen eine Leistung und der Blogger bekommt dafür das Produkt als Muster. Wenn man aber bedenkt, welche Reichweite ein Unternehmen mit der Kooperation eines Bloggers hat und welche Arbeit ein Blogger mit dem professionellen Platzieren eines Produktes hat, sollte das doch etwas mehr wert sein, als lediglich ein Muster. Grade, wenn man die gestiegenen Marketing Budgets der Unternehmen für Online Marketing dem entgegen stellt. Bei Unternehmen, die dagegen etwas kleiner sind und noch kein adäquates Marketing Budget haben, sieht die Sache natürlich anders aus.

Eine Kooperation besteht immer aus einem fairen Geben und Nehmen.

Die Gesundheits- und Ernährungsbranche ist recht groß und die Unternehmen haben mittlerweile erkannt, das Blogger werbewirksame Partner sind. Immer mehr Unternehmen sprechen daher gezielt Blogger an und fragen nach Kooperationen. Nicht umsonst gibt es Influencer Plattformen, wie blogforster, die Unternehmen und Influencer zusammen bringen, auf Honorarbasis!

Ihr wollt wissen, wie das bei mir so läuft?

Da ich das Bloggen wirklich nur zwischendurch betreibe, habe ich wenig Zeit für Kooperationen und wähle meine Partnerschaften bedacht aus. Meine wenigen Einnahmen, die ich durch das Bloggen habe, investiere ich wieder in meinen Blog oder technisches Equipment. Für z.B. ein Objektiv oder ein neues WordPress Plugin. Es gibt natürlich zahleiche Ideen, mit dem Blog – oder dem, was mit dem Blog zusammen hängt, Geld zu verdienen. Luisa, die wesentlich mehr blogt als ich, stellt hier ein paar Ideen vor: Luisa. Was man für welchen Service ansetzen kann, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Das können pro Blog Post 100 Euro sein oder mehrere hundert Euro. Faktoren, wie

  • Welche Reichweite stellt euer Blog oder euer social Media Kanal dar?
  • Welchen Mehrwert haben Unternehmen, wenn sie mit euch zusammen arbeiten?
  • Handelt es sich um eine einmalige Kooperation oder um eine dauerhafte?

Meine Honorare sind wirklich sehr unterschiedlich. Manchen Hobby Blogger verdienen keinen Cent und andere wiederrum einige Hundert Euro im Monat.

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Produktplatzierungen

Zu 95% fertige ich persönlich Produktfotografien für Unternehmen an, die aufgrund meiner Food Fotografie auf mich aufmerksam werden. Das hängt dann sozusagen nur passiv mit dem Blog zusammen, da ich die Bilder sehr selten auf dem Blog veröffentliche. Hin und wieder vereinbare ich, dass ich das Foto auf meinem Instagram Account veröffentliche. Dafür nehme ich dann in 70% der Fälle eine Gebühr und setze nur Produkte ein, die mir wirklich selber gefallen und die ich selber im Einsatz habe, da ich in meinem Instagram Feed eher weniger Produkt an sich abbilden möchte. Die Produkte müssen darüber hinaus in mein Profil passen und sich in meiner Food Szene einfinden. Da bin ich sehr pingelig. Gefällt mir die Produktverpackung nicht, lasse ich es.

Wenn ich wollte, könnte ich durchaus mehr bezahlte Kooperationen annehmen, daher da ich nicht darauf angewiesen bin und mir meine Auszeiten neben meinem Vollzeitjob wichtiger ist, sage ich maximal 2 Kooperationen im Monat zu.

Blogger wissen jedoch, wieviel Aufwand es ist, einen kompletten Post zu schreiben. Da ich nur 1 Post in der Woche veröffentliche, sind bezahlte Produktrezessionen bei mir nicht sehr häufig anzutreffen. Ich möchte mich hier einfach nicht so sehr eingrenzen, sondern spontan darüber schreiben, worauf ich grade Lust habe.

Bannerwerbung ist für mich auf meinem Blog weniger Thema, da ich diese überladenen Blogs nicht sehr mag. Oft sind sie zu langsam und unübersichtlich. Ich halte es lieber überschaubar und baue wenige Banner ein. Alle, die ihr bei mir auf der Seite seht, sind übrigens nicht bezahlt. Diese habe ich nur eingebunden, weil die Produkt oder Personen dahinter sehr wertschätze und empfehlen kann.

Kostenlose Empfehlungen

Kostenfreie Empfehlungen oder Verlinkungen zu anderen Seiten oder Bloggern nutze ich eher häufiger. Von kleineren Unternehmen, die mir sehr gefallen oder wo die Produktmuster bereits einen gewissen Wert haben, nehme ich gerne noch Muster an und setze sie hin und wieder ein. Gute Beispiele sind

www.lieblingsglas.de
www.broste-copenhagen.com
www.tohercore.com

Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen Blogger oder potenziellen Bloggern ein Gespür geben, was mit einem Blog alles möglich ist. Auch finanziell. Grundsätzlich sehe ich bloggen nicht als Business sondern als Leidenschaft.

Über ein Feedback, Anregungen oder / und eure Erfahrungen in einem Kommentar würde ich mich sehr freuen.

Eure Janine


Favoriten der Woche

Luisa, die wesentlich mehr bloggt als ich, stellt hier ein paar Ideen vor, wie man mit Bloggen Geld verdienen kann
Ihr sucht nach Unternehmenskooperationen für euren Blog? Dann meldet euch bei Blogfoster an
Hier mal eine Schmuck Empfehlung. Über Instagram habe ich das Thema Wanderlust entdeckt.

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Instagram als Traffic Maker nutzen

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Mandel Vanille Bällchen und meine Erfahrungen in der Food Fotografie

Food Fotografie gehört wohl zu jedem Food Blogger, wie die Schuhe zum Schuster!

Seit 1,5 Jahren teile ich meine Fotografien mit euch. Auf meinem Blog und auf Instagram. Wieso ich dafür Instagram nutze? Der simpelste Grund hierfür ist der Lernfaktor. Ich kann mich hier mit anderen Gleichgesinnten austauschen und sammele Inspirationen.

Und, um ehrlich zu sein, setzt die Arbeit als Food Blogger voraus, dass du dich fokussierst. Grade, wenn das Bloggen nur als Hobby betrieben wird, ist es unmöglich, alle Empfehlungen für erfolgreiches Bloggen umzusetzen. Jeder Blogger kennt die gängigen Tipps: Besuche andere Blogs und kommentieren, nutze alle sozialen Medien, wie Pinterest, Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, um dich bekannt zu machen. Produziere guten Content, Texte, Bilder. Sei interaktiv mit deinen Followern, sei kreativ, hebe dich von der Masse ab.

HALLO?

Da platzt einem doch vom Lesen schon der Schädel. Selbst VOLLZEIT Food Blogger schaffen das nicht! Und, weil viele es dennoch versuchen, geben sie irgendwann auf. Mittlerweile versuche ich erst gar nicht mehr, da mit zu halten, sondern konzentriere mich auf meine persönlichen Vorlieben. Die da wären, das Kochen, das Fotografieren und Bearbeiten der Bilder, meine Blog Posts und Instagram. Denn das macht mir Spaß. Punkt. Ob ich dann 100 Follower am Tag habe oder 30.000 ist mir ziemlich egal.

In meinen Blog Posts teile ich mit euch alles rund ums Thema Ernährung, Bloggen, Instagram und Fotografieren. Heute möchte ich über meine Erfahrungen in der Food Fotografie schreiben. Viele von euch fragen mich nach Tipps und möchte gerne wissen, wie ich es geschafft habe, innerhalb eines Jahres, meine Fotografie zu verbessern.

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Food Fotografie

Die Food Fotografie ist mittlerweile ein fester Bestandteil in meinem Leben geworden. Damals habe ich immer nur Food Fotografien angestarrt und hätte nie gedacht, dass ich ansatzweise in der Lage wäre, selber welche zu erstellen. Zu fotografieren bedeutet für mich, komplett für mich zu sein. Ich denke nicht nach. Zumindest nicht über den alltäglichen Kram, der einen beschäftigt. Ich nehme mir Zeit für das Kreative. Zeit für mich.

Viele Komplimente zu meiner Fotografie erreichen mich täglich, worüber ich mich sehr freue. Um ganz ehrlich zu sein, habe ich mir das Wissen hart erarbeitet. Zwischendurch habe ich sogar komplette Lernpausen eingelegt, weil ich etwas (grade technisches) nicht verstanden habe. Es hat mich frustriert, nicht so schnell voran zu kommen. Ich war ungeduldig. Was man bei so einem komplexen Hobby jedoch nicht sein sollte. Fotografie ist so komplex und oft dauert es Monate, bis man einzelne Puzelteilchen versteht. Nach und nach hat sich mein Wissen durch Erfahrungen aufgebaut.

Inspirationen

Am Anfang des Weges standen natürlich Inspirationsquellen, wie Food Blogger, Fotografen oder Kochbücher. Jeder hat seinen bevorzugten Fotografie Geschmack. Bei erkannte schnell, dass mich rustikale Bilder ansprachen. Ziemlich früh habe ich mir ein Buch über Food Fotografie gekauft, weil ich überhaupt nicht wusste, wie ich anfangen sollte. Das hat mir sehr geholfen. Hier sind meine Empfehlungen:

Food-Fotografie: Leckere Bildrezepte für Einsteiger
Food-Fotografie – Essen perfekt in Szene setzen (Digital fotografieren)

Beispiel 1 – Kurkuma Cashew Smoothie mit Zitrone

Eins meiner ersten Bilder war übrigens mein Kurkuma Cashew Smoothie mit Zitrone.  Hier siehst du den Unterschied zu damals und heute. Das Bild ist ziemlich grell und, wenn man genau hinsieht, unscharf.

Kurkuma Cashew Smoothie NEU I

Im Vergleich dazu ein kürzlich geschossenes neues Bild.

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Dieses Bild habe ich bei natürlichem Tageslicht geschossen. Der Fokus liegt auf den Smoothie und der Hintergrund ist etwas verschwommen. Ich habe etwas mit Tiefenschärfe gearbeitet. Abgerundet wurde das ganze mit netten Reqisiten, die ich einsetzte. Decken oder schöne Gläser machen hier viel aus. Etwas Obst ebenfalls. Nicht zu viele Farben und ein leicht abgedunkelter Hintergrund so wie das Holz sorgen für einen rustikalen Look.

Natürliches Licht und Requisiten

Ich habe sofort angefangen, mit natürlichem Licht zu fotografieren, da ich diesen Ratschlag überall las. Grade bei Food Fotografie ist eine gute Belichtung wichtig, um das Essen natürlich aussehen zu lassen. Einige wenige Requisiten zum Arrangieren meiner Food Szene hatte ich bereits zu Hause. Servietten, Besteck, Teller. Nach und nach habe ich mir mehr zugelegt und mittlerweile habe ich ein wahres Requisiten Arsenal. Anfangs habe ich sehr einfach fotografiert. Am liebsten von oben. Ich war bei den Winkeln unsicher und von oben sah einfach alles gut aus. Ich hatte keine Geduld tausend Sachen auszuprobieren. Das ist heute anders. Heute fotografier ich nur noch, wenn ich wirklich Zeit habe. Zeit bedeutet, min. 2 Stunden fürs Anrichten, Fotografieren, Sauber machen.

Beispiel 2: Ein Smoothie in einem schmalen Glas

Wenn man sich die nachfolgenden zwei Beispielbilder ansieht, erkennt man schnell, dass das eine recht mager aussieht. Etwas traurig, wie der Smoothie da so ganz alleine ohne etwas dasteht.

Kakao Amaranth Smoothie I

Im Kontrast dazu sieht der nachfolgende simple Mandel Bananen Smoothie sehr ansprechend aus. Der Smoothie ist als „Star“ arrangiert und fokkusiert. Requisiten runden das ganze ab. Ich habe bewusst nicht zu viele Farben verwendet und mich auf rustikale Töne beschränkt, da ich dem Bild einen rustikalen dunkleren msystischen Anstrich geben wollte. Das Rot der Feigen setzt einen schönen Kontrast zu dem grün und braun und bringt etwas Farbe ins Spiel.

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Kamera Equipment

Ich bin ein wahrer Glückspilz, da ich gleich von Anfang an mit einer DSLR Kamera starten konnte, die wir uns für den Afrika Urlaub gekauft hatten. Viele fotografieren mit dem Handy. Food Bilder kann man natürlich auch mit einer guten Handy Kamera machen. Beste Ergebnisse erzielst du aber mit einer richtigen Kamera. Und es macht auch mehr Spaß ;o).

Ich benutze eine Nikon DS5200 und eine Festbrennweite. Anfangs habe ich das normale 50mm Objektiv benutzt, habe aber durch einen Bekannten gemerkt, dass eine Festbrennweite die Farben viel besser darstellt und man für Food Fotografien viel besser damit arbeiten kann. Empfehlungen zu Kamera Equipment gibt es in den o.a. Büchern.

Bearbeitungsprogramm

Ziemlich schnell habe ich Picassa – eine Freeware von Google benutzt, um meine Bilder ein wenig zu bearbeiten. Meistens habe ich einfach mehr Farbe rein gebracht. Zu viel. Was ich JETZT erst erkenne. Damals war ich unglaublich stolz. Nach 1 Jahr und 3 Monaten bin ich nun endlich auf Lightroom umgestiegen. Ich habe dafür gespart, mir einen Apple Imac gekauft und nutze seit 2 Monaten Lightroom und zwischen den Ergebnissen liegen Welten. Die ich natürlich vorher nicht kannte.

Abgerundet habe ich meine Kenntnisse durch Dearnas Food Fotography Guides. Hier lernte ich aktuell, was ich bei der Food Fotografie beachten sollte und wie ich Lightroom am besten nutze. Wirklich ein klasse Invest! Ich stehe mit Dearne in regelmäßigem Kontakt und sie unterstützt mich bei Fragen, so dass ich mich laufend verbessern kann ohne Stress zu haben, mich nicht weiter zurecht zu finden.

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Dieses Rezept teile ich heute, da ich mein erstes Aktionsfoto gemacht habe. Diese Art der Fotografie habe ich von Dearnas Food Fotography Guides gelernt. Eigentlich sollten die Bälle Mandelbutter werden, aber da ging was schief. Also habe ich kurzerhand Bällchen daraus geformt, die super lecker und gesund sind. Der perfekt Snack.

5.0 from 1 reviews
Mandel Vanille Bällchen
 
Author:
Recipe type: Süßes
Ingredients
  • 100g Mandeln
  • 100g Kokosnuss, geraspelt
  • 400g Datteln
  • 3 EL Kokosnussöl
  • 2 Vanille, gemahlen
  • 4 EL rohes Kokaopulver
Instructions
  1. Mixe alle Zutaten, außer das Kakaopulver, in einem Mixer.
  2. Forme die Masse in kleine Bällchen.
  3. Bestäube sie mit dem Kakaopulver oder Puderzucker.

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