Mehr Follower auf Instagram

Ich schreibe diesen Blog Post für Menschen, die interessiert an meinem Instagram Weg sind und für die Menschen, die mir auf meinem Weg gefolgt sind und mich immer wieder unterstützt haben. Ich schreibe diesen Artikel für Menschen, die mit ihrem Instagram Account wachsen möchten oder einen Account eröffnen möchten.

Kürzlich habe ich die 100.000 Follower Marke erreicht und habe beschlossen, meine Erfahrungen weiter zu geben. Danke für all eure netten Worte und “Glückwünsche”. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Um ehrlich zu sein, war ich nie der größte Social Media Fan, da mich die Masse an Informationen stets überfrachtete und ich nicht wirklich daran interessiert war, komische Videos zu sehen oder zu erfahren, was wer wann genau in diesem Moment macht. Als ich jedoch vor einem Jahr Instagram kennenlernte, war ich ziemlich schnell Fan von diesem Social Media Kanal. Ich würde bis heute nicht sagen, dass ich ein Profi bin. Er gibt weitaus Menschen, die Instagram sehr viel professioneller betreiben. Aber mit der Zeit habe ich natürlich einige Erfahrungen gesammelt.

Warum Instagram?

Warum mir Instagram so gut gefällt und ich letztendlich doch zum Social Media Fan geworden bin? Weil ich hier meine Leidenschaft mit Menschen teilen kann, die mich verstehen, mit denen ich mich austauschen kann und von denen ich lernen kann. Meine Leidenschaft gilt der vegetarischen und veganen Ernährungsweise, die ich vor Instagram eher mit mir alleine teilte. Mir fehlte immer jemand, mit dem ich mich austauschen konnte und mit dem ich meine Freude teilen konnte. Auf Instagram “treffe” ich wirklich haargenau Menschen, die mich verstehen. Die sich genauso über eine reife Avocado freuen wir ich. Haha. Die sich stundenlang über Katzenvideos kaputt lachen können oder die einfach verstehen, wieso ich mein Essen fotografiere. Klinkt komisch – ist aber so.

Und nun teile ich selber tolle Food Fotografien oder meine Katzenbilder.

 

Ich bin sehr glücklich, dass ich mich in auf Platform Instagram eingeschossen habe, denn Instagram ist die am stärksten wachsende Social Media Plattform überhaupt. Kürzlich hat Instagram einen neuen Meilenstein erreicht. 500 Millionen Nutzer pro Monat, davon 300 Millionen tägliche Nutzer. 80% von diesen Nutzern leben sogar außerhalb der USA. Als Instagram 2010 gegündet wurde, waren es grade 1 Millionen. Also, wenn du dich auf einen Social Media Kanal spezialisieren willst, wäre Instagram eine gute Wahl. Von diesen Zahlen habe ich übrigens erst jetzt erfahren, vorher habe ich mich damit nie auseinander gesetzt. Interessant.

Food Fotografie als Idee

Zurück zu mir. Als ich mit Instagram vor einem Jahr begann, habe ich nie im Leben gedacht, dass ich so stark und schnell wachsen würde. Als ich mein erstes Food Bild hochlud (wirklich ein schlechtes Bild), war ich total begeistert, dass 30 Leute mein Bild angesehen haben. Mittlerweile sind es über tausende. Meine Motivation war damals, mehr über Food Fotografie zu lernen, da ich ein totaler Neuling war und viele Fragen hatte und einfach nicht wusste, wen ich fragen sollte. Auf Instagram konnte ich mein Foto zeigen und gleichzeitig Fragen stellen. Ziemlich schnell bekam ich Rückmeldungen und Tipps, was ich bei Instagram beachten sollte. Daran hielt ich mich und mein Account wuchs schnell.

Hier teile ich einige Tipps und Erfahrungswerte mit euch, die euch sicher weiterhelfen werden. Für das bessere Verständnis habe ich ein paar Videofrequenzen eingebaut.

1. Hilfreicher und kreativer Content

Instagram ist eine Foto Community. Daher ist es wichtig, gute Bilder und gute Texte zu verwenden = Content. Die Community lebt von schönen Bildern, Empfehlungen, Ideen, Tipps und Tricks. Wie du in meinem Feed sehen kannst, habe ich mich stark auf Food spezialisiert, im Detail sogar auf vegetarische und vegane Fotografien. Ein bestimmtes Thema zu verfolgen macht Sinn, da deine Follower somit sichergehen können, nur mit den Themen konfrontiert zu werden, die sie wirklich interessieren. Content bedeutet neben Text und Bild auch einen persönlichen Stil zu entwickeln. Mit diesem habe ich mich anfangs schwer getan, er hat sich aber nachher einfach automatisch entwickelt, indem ich einfach das gemacht habe, was ich selber schön fand. Kreativ zu sein bedeutet, deinen Followern Ideen an die Hand zu geben, die sie so noch nicht kannten. Für mich war das nie schwer, da ich meistens sowieso die Dinge auf Instagram teile, die ich selber grade neu entdeckt habe. So teile ich meine Begeisterung und stecke die anderen oft an. Du kannst deine Kreativität und deinen Stil nicht nur im Bild, sondern auch im Text ausdrücken. Schreibst du lieber viel oder wenig? Schreibst du lieber persönliches oder allgemeines zu dem Thema? Ich bevorzuge ein Mix aus 20-30% persönlichem und 70-80% fachlich / sachlichem Text, der für die Follower hilfreich ist.

2. Fotografie und Videos

In dem letzten Jahr habe ich so viele inspirierende Instagramer kennen gelernt, die wirklich richtig guten Content produzieren. Da Instagram eine Foto Community ist, liegt es nahe, hochwertige Bilder zu veröffentlichen. Die Menschen werden dir nur folgen, wenn ihnen deine Bilder gefallen. Bitte mache nicht den Fehler und vergleiche dich ständig mit anderen. Messe dich nicht an anderen professionellen Fotografen. Das war ein großer Fehler von mir, der mich oft frustriert hat und Druck aufgebaut hat. Wenn ich mittlerweile ein richtig tolles Bild sehe, freue ich mich und hinterlasse ein nettes Kommentar. Ggfls. ist eine Idee, die in meinen machbaren Möglichkeiten liegt, dann nehme ich sie gedanklich mit.

Wenn ich aber weiß, dass es eine Nummer zu groß für mich ist, weil ich weder die Fachkenntnis noch das Equipment habe, lass ich es gedanklich zurück und werde nicht neidisch oder finde meine Bilder schlecht. Jeder macht das, was er kann mit seinen Mitteln und Möglichkeiten. Übrigens werden Videos mittlerweile ca. 10% öfter angesehen, geliked und kommentiert als Bilder. Wenn du also Möglichkeiten und Lust hast, solltest du versuchen, das ein oder andere Video einzubauen. Mir macht es richtig Spaß und ich hoffe, ich bekomme bald eine Routine in die neuen Programme.

3. Habe Spaß und bleibe authentisch

Einer der besten und wichtigesten Bausteine, um deinen Instagram Account wachsen zu lassen bist DU! DU bist das Alleinstellungsmerkmal, DU hebst dich durch deine Persönlichkeit von den anderen Accounts ab. Versuche nicht jemand zu sein, der du nicht bist. Sei du selbst. Instagram ist ein Platz, an dem du sehr viel Zeit verbringen wirst / kannst, daher sollest du zwangsläufig Spaß daran haben. Ich empfehle jedem, der keinen Spaß daran hat, es sein zu lassen. Ansonsten bedeutet Instagram nur Stress.

4. Sei sozial und interaktiv

Da wären wir bei Thema Spaß. Instagram ist eine SOCIAL Media Plattform. Das bedeutet, man vernetzt sich, tauscht sich aus, kommuniziert. Ich persönlich war und bin immer interessiert in anderen Feeds, da ich bei jedem Besuch neues lerne und erfahre. Ich habe mich natürlich auf Food Accounts und ein paar wenige Katzen und Fashion Accounts konzentriert, da ich natürlich vorrangig im Bereich Food und Food Fotografie lernen möchte. Katzen erheitern mich und Fashion macht Spaß. Interaktiv sein bedeutet, sich auf anderen Accounts aktiv zu bewegen. Liken, kommentieren und sich austauschen. Das geht natürlich nur in einem gewissen Maß. Ich habe oft erlebt, dass Leute versuchen so viel wie möglich zu kommentieren, der Inhalt aber leider sehr dürftig ausfällt. Das finde ich schade. Wenn ich ein Kommentar hinterlasse, dann ein ernst gemeintes mit Inhalt. Davon habe ich mehr und der Instagramer, der es liest. Die Intetion dahinter ist wahrscheinlich, Follower zu sammeln und auf SICH aufmerksam zu machen. Aber, wenn ich ein Kommentar abgebe, geht es doch um das Bild des anderen und nicht um mich? Manchmal verstehe ich die Leute nicht. Ich like viele Bilder, die ich schön finde und falls ich länger als ein paar Sekunden inne halte, gebe ich ein Kommentar ab. Wenn ich Glück habe, entdecken mich andere aufgrund meines (qualitativ hochwertigen) Kommentar und besuchen meinen Account. Sei nett. Sei freundlich. Sei ehrlich.

5. Finde andere in deiner Nische und vernetze dich

Das Beste an Instagram ist es, sich mit anderen Gleichgesinnten zu vernetzen. Denn nur so kann man wachsen. Ob nun fachlich oder persönlich oder in den Follower Zahlen. Einige sehr enge Beziehungen zu anderen Instagramern haben mir sehr geholfen, meinem Account einen Wachstumsschub zu geben. Wenn die Leute dich mögen und dich persönlich etwas besser kennen lernen, empfehlen sie dich oft auch gerne weiter. Das bedeutet, dass du z.B. namentlich auf anderen Feeds genannt wirst oder in Bildern verlinkt wirst. Diese Instagram Freundschaften beschränken sich oft auf DM (Direkt Nachrichten), E-Mails oder längere Kommentar-Nachrichten, die andere ebenfalls lesen können. Hier ist eine Liste meiner engsten Kontakte auf Instagram:

Janine von @nutsandblueberries (mein Account)
Kathi von @blackwhitevivid
Niki von @rebelrecipes
Dee von @greensmoothiegourmet
Marisa von @missmarzipancom
Traci von @vanillaandbean
Klara von @klaraslife
Bo von @boskitchen
Marie von @8thandlake
Maya von @delicious_and_healthy_by_maya
Bettina von @Bettinas_kitchen
Heike von @tastyashek
Lynn von @heavenlynnhealthy
Tiina von @myberryforest
Amy von @amylecreations

6. Ehrliche Follower

Dein Ziel sollte sein, ehrliche Follower zu gewinnen, die dich und deine Arbeit wertschätzen. Nicht, die Follower, die dir folgen und darauf spekulieren, dass du ihnen dann ebenfalls folgst. Ich habe wirklich die wildesten Sachen erlebt und bin immer wieder überrascht, wie aggressiv und rücksichtsvoll manche vorgehen, um mehr Follower zu gewinnen. Was habe ich denn von diesen „unrealen“ Followern? Manche kaufen sich sogar Follower?! Unglaublich, aber wahr. Mein kompletter Follower Bestand ist natürlich und organisch gewachsen. Durch Netzwerken und harte Arbeit. Klar, ist es HARTE Arbeit, ehrliche Follower zu gewinnen, den diese müssen natürlich erst von dir überzeugt werden. Instagram bedeutet übrigens nicht Follower zu besitzen, es bedeutet Spaß und das Teilen von Leidenschaften und Interessen. Das haben viele leider noch nicht verstanden.

7. Instagram Wettbewerbe und Partys

Als ich zum ersten Mal von Instagram Partys erfuhr, fand ich das ziemlich witzig. Eine virtuelle Party, auf der man sich abfeiert, weil man eine bestimmte Follower Anzahl erreicht hat? Suspekt. Jeder hält es mit diesen Partys anders. Ich selber habe 2 veranstaltet. Als ich 20.000 Follower erreicht habe und 60.000. Mein Bestreben war hier nicht mehr Follower zu erreichen, sondern anderen die Möglichkeit zu geben, auf meinem Account empfohlen zu warden. Es läuft so ab. Man bedankt sich für den Support und die Anzahl an Followern. Die Follower können dann ein Bild aus meinem Feed posten und mir gratulieren und sich mit mir freuen. Ich wähle dann nach meinem Ermessen Accounts aus, die ich gut finde und empfehle sie weiter. An sich eine richtig nette Sache. Der Nachteil ist, dass du Fremd-Content auf deiner Seite hast. In den Anfängen habe ich sehr häufig an anderen Partys teilgenommen und wurde recht häufig weiter empfohlen. Eine schöne Bestätigung ist es allemal. Und gute Accounts empfiehlt man natürlich auch gerne weiter.

8. Wettberwerbe

sind Hastags, die von einer oder mehreren Personen gehostet werden. Man kann eigene Bilder mit einem bestimmten Hashtag versehen und benennt den Veranstalter, der natürlich auf diese Weise weiter empfohlen wird. Ich habe selber einen Wettbewerb alleine veranstaltet und einen gemeinsam mit zwei anderen Instagramern. Unsere Themen waren: #healthytoppings und #nabhealthysummersnacks. Die besten Bilder in diesem Wettbewerb werden dann auf den Accounts der Veranstalter weiter empfohlen. Zu Beginn sicher ein guter und netter Weg, mehr Follower zu gewinnen und seine Arbeit zu präsentieren. Mittlerweile komme ich leider nicht mehr dazu, an solchen Wettbewerben teilzunehmen, da ich so viel mit Kommentaren und Feedback und meinen eigenen Fotoarbeiten beschäftigt bin.

9. Spam nicht rum!

Die Kehrseite der Partys ist natürlich, dass du Fremd-Content auf deiner Seite hast. Schöner für deine Follower ist es natürlich, nur eigenen Content auf seiner Seite zu haben. Ich habe gemerkt, dass fremde Bilder an sich nicht so gut ankommen. Was ja verständlich ist. Die Leute folgen ja dir und wollen deine Posts und Bilder sehen.

Was ich stattdessen mache? Ich erwähne andere Instagramer in meinen Texten oder verlinke sie in meinem Bild. So können andere Follower auf sie aufmerksam werden. Im Food Bereich ist es einfach, da ich oft einfach etwas nachkoche und andere Personen so weiter empfehle, aber noch eigenen Content habe. Oft freuen sich die Leute, die ich empfehlen und geben mir ebenfalls ein nettes Wort auf ihrem Account.

10. Bitte kein Follow by Follow

Es ist etwas schwer, auf anderen größeren Accounts veröffentlicht zu werden. Das ist natürlich ein toller Weg, um schnell viele neue Follower zu erreichen. Ich werde sehr oft gefragt, ob jemanden empfehlen kann, die mcih dann auch weiter empfehlen. Das mache ich jedoch nie, da ich die Person und den Account nicht kenne und niemanden blind weiter empfehle, nur um ggfls. mehr Follower zu bekommen. Nennt mich altmodisch, aber so ist es. Das Follow by Follow Thema ist an sich sehr verrufen, damit macht man sich eigentlich keine Freunde. Also lasst es!

11. Analysiere dein Instagram Feed

Ein hoch professioneller Weg, Instagram effektiv zu nutzen, ist der Einsatz von Analyse Tools. Ich selber nutze keins aus fehlendem  Zeitmandel. Gott, dieser Post kostet mich schon wieder so viel Zeit, aber das mach ich ja gerne. Ich habe von dem Tool Iconosquare gelesen. Hiermit kannsr du analysieren, zu welcher Zeit du am besten posten kannst und welche Bilder am besten ankommen. An sich echt spannend.

12. Regelmäßigkeit

Nun kommen wir zu den eigentlich selbstverständlichen Dingen. Poste regelmäßig, damit deine Follower sich an einen Rhythmus gewöhnen. So freuen sie sich bereits auf deinen nächsten Post und bleiben dir treu. Social Media hat leider viel mit Verbindlichkeit zu tun, da die Leute sich auf dich verlassen. Ich persönlich poste daher fix nur ein Bild am Tag, da mich alles andere stressen würde. Ich habe ein Morgen Ritual daraus gemacht und genieße meinen Espressos dabei. Zeitlich halte ich mich daher an die EMEA Zeitzone und nicht an die amerikanische. Mir ist durchaus bewusst, dass ich Nachmittags gegen 16./16.30Uhr noch einen Post machen könnte, da zu dieser Zeit viele Menschen aktiv sind auf der Welt. Aber das kann ich in meinen Alltag einfach nicht stressfrei einbauen.

13. Zum Schluss möchte ich noch etwas zu den jüngsten Instagram Änderungen los werden

Ich bin sicher, einige von euch haben sich schon mit den Änderungen auseinander gesetzt. Die Beiträge warden nicht länger chronologisch geordnet sondern Instagram entscheidet, welche Posts für dich interessant sein könnten. Zum Beispiel, würdest du ein Foto mit 5 Likes und 0 Kommentaren von vor 2 Stunden von einem Account, dem du gelegentlich folgst, wesentlich eher sehen, als eine Bild, welches 140.000 Likes und 420 Kommentare hat, vor 1 Stunde veröffentlich wurde, dem du aber selten folgst. Instagram achtet hierbei genau darauf, auf welchen Feeds du selber aktiv bist und zeigt dir diese Bilder als erstes an. Du hast nun zwei Möglichkeiten:

  1. Du wirst aktiver auf den Feeds, die du sehr magst

  2. Du klickst auf „Beitragsbenachrichtigung aktivieren“ in dem Feed (3 Punkte oben rechts)

Für dich als Instagramer bedeutet es, dass du Glück haben musst, dass deine Follower deine Arbeit liken und kommentieren, damit deine Bilder weiterhin in der chronologischen Abfolge angezeigt werden. Ich selber merke einen starken Rückgang bei meinen Bild-Likes, werde aber nicht mehr aktiv als ich es selber möchte. Dann lebe ich lieber mit dem Ergebnis, langsamer zu wachsen.

Übrigens habe ich letzte Tage die neue Funktion

„Deine Story“

auf Instagram entdeckt. Anscheinend ein Sponsoring von Facebook, um Instagram noch persönlicher zu machen. Es funktioniert ähnlich wie Snapchat (nein, hier bin ich nicht aktiv und habe es nicht vor). Ich persönlich finde die Funktion gut, da ich hier Inhalte nur für 24 Stunden teilen kann und ich diese nicht auf mein Feed setzen muss. Auf mein Feed möchte ich nämlich nur hochwertigen Content und der ist nicht mal eben so gemacht. Und auf mein Feed gehören für mich persönlich nicht zu viele persönliche Dinge, da ich mich hier auf Food spezialisiert habe. Ich wollte immer mal gerne etwas mehr persönliches mit meinen Followern teilen, aber weder auf meinem Blog noch auf meinem Feed. Eine gute Lösung für mich, da ich nicht bei Snapchat bin. Die Meinungen gehen hier wohl auseinander. Instagram war immer eine „perfekte Welt – perfekte Fotos“ Social Media Platform, die durch die neue Funktion natürlich etwas in den Hintergrund gerät. Wir werden sehen, wie sich das ganze entwickelt.

Hat dir dieser Artikel gefallen? Hast du Fragen, Ideen oder Anregungen? Dann freue ich mich über ein Kommentar von dir.

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How to grow your Instagram Following

I wrote this Blog Post for all the people who are interested in my Instagram growing and for those people who follow me and supported me at any time. I also wrote it for people how like to grow with their own Instagram account and for those people who wants to start one.

I recently reached 100.000 Followers on Instagram and I’m overwhelmed about the heartwarming nice words and congratulations from all of you.

To be honest I wasn’t a social media fan in the past because I don’t want to see others regularly daily routine or boring videos. But when I started Instagram I recognized the otherness on this platform. The difference for me is that I can follow only people who are interested in my niche and who are follow the same passion. The passion of a vegetarian, vegan and healthy diet and living. So I don’t have the feeling to get spammed with input I don’t like to see. Sure Instagram changed a lot but I know my favorite accounts and I can decided who I
give a visit. This and other points are reasons I felt in love with this social media platform. As you can see in my social media activities I focused myself on Instagram. Why? The simply answer is: Because I really love it!

I’m lucky to choose this platform because Instagram is the fastest growing social media platform. Instagram announced a new milestones: 500 million users per month, of which 300 million use it daily. Eighty percent of the total users live outside the US. Instagram was established in 2010 with 1 million user. So if you like to decide to invest time in social media you should use Instagram.

Back to me. When I started with Instagram one year ago I never expected to grow in that way I grew. When I uploaded my first food pictures I don’t had the idea to collect lots of follower. I only want to share my first food pictures to see what others think about it and to learn how to take better food pictures. I already read two food photography books and thought my pictures wasn’t that bad. I quickly got a response from others and I was so proud when I got 30 clicks on my picture.

I like to share some tips which helped me to grow in that way I grew on Istagram.

1. Helpful and creative content

Instagram is a photo community and special platform. Your first intention should be to produce good, helpful and creative content to give others an idea. As you can see in my feed I pay attention to vegetarian and vegan food. I found my personal niche. It’s so much easier to focus yourself on only 1-2 topics in your Instagram feed as well its easier for your follower. Content means not only the picture you show. It’s even more. It’s the caption you choose, it’s the context you choose and it’s your personal style. Don’t confuse your follower by changing your style or context too often. To produce helpful and creative content is the best way to promote followers loyalty. For me is isn’t difficult
to publish helpful content because I mostly publish all the things I learned new by myself. LOL. Don’t be afraid to be creative and try out new things. It’s often new for others as well.

2. Photography and Videos

In the last year I met lots of Instagramer who produce really good and high quality content. Because Instagram is a photo community it IS necessary to upload mostly the best pictures you have. Please be realistic! Don’t match you with high professional photographer or Instagramer who are already have a big experience. In the beginning I matched myself often with the wrong people and was really frustrated. In the meantime I focus myself more on me and the possibilities I have. Keep in mind to use the best content you can produce with your own possibilities. I recognized videos are watched 10% more often than pictures. I tried out if I have fun with producing my own videos and it works good. But I’m sure if I won’t have fun by producing them I wouldn’t do it only to get more likes or follower.

3. Have fun and be authentic

One of the most successful way to grow your follower is to be YOU! This is the difference between you and others! Don’t be someone else. You will only have success when you are authentic. I can’t be some else who is more successful or who have other possibilities like me. Instagram is a place you will invest a lot of time. So it’s is really important to have fun with what you are doing there. If you don’t have fun don’t start with Instagram.

4. Be social and interactive

Instagram is a social platform. Means you need to be interactive with follower. In the beginning you need to learn from others. I was and I’m still interested in other feeds. When I see a picture I love I like it, when I stop to looks at a picture and think “Wow, what a great shot!” I give a comment with a compliment. I notice that I’m really interested in other feeds so I give an authentic comment. I often see short comments from others. It seems the people try to be active on more feeds to get the possibility to “collect” follower. That’s not the way it works. You will have more success by comment less pictures but more extensive. If you have some experience or knowledge don’t share it only on your feed. Share it with others in other feeds as well. Because others can learn from you and maybe they think you are interesting enough to visit your feed as well. Be nice. Be kind. Be real.

5. Find others in your niche and engage with them

One of the best I did on Instagram is to connect with others in my niche. I already have a close relationship to some of my first Instagram friends and we support each other as best as we can because we respect each other’s work so much. We sometimes send us DMs (direct messanges) or e-mails with questions we don’t want to share official. Here you find a list from my favorite Instagram
accounts and friends:

Janine from @nutsandblueberries (my account)
Kathi from @blackwhitevivid
Ellen from @ellencharlottemarie
Karin from @theofficialkalista
Niki from @rebelrecipes
Dee from @greensmoothiegourmet
Marisa from @missmarzipancom
Traci from @vanillaandbean
Klara from @klaraslife
Bo from @boskitchen
Marie from @8thandlake
Maya from @delicious_and_healthy_by_maya
Bettina from @Bettinas_kitchen
Heike from @tastyashek
Lynn from @heavenlynnhealthy
Tiina from @myberryforest
Amy from @amylecreations

6. Real Follower

Your Goal should be to have REAL loyal followers who are really interested in what you are posting and not those ones who follow you to speculate in a follow back from you. And don’t buy follower. Please don’t! I never bought follower because it wasn’t my intention to have thousands of follower. In my opinion it’s wrong to buy follower. Instagram isn’t collecting follower. Instagram is more than that. Instagram is a place where you can share your love, your passion. A place where you can learn so many things from others.

7. Contests and celebrating’s

In the beginning of your Instagram journey it’s a good way to share your pictures as well in contests to find connections to others in your niche. This one is tricky, sometimes difficult to manage and time investing, but it works. If you can get yourself featured by bigger profiles, it will get you a lot of followers quickly sometimes. You can arrange an own one or join others. When you publish a picture in a contest and the organizer like it, he / she will give you a feature on his / her page. When you are lucky you find more follower with this way. You can also organize an own contest with your own idea. I run one contest alone and one with other Instagramer. The topic was #healthytoppings and
#nabhealthysummersnacks. I featured some people with the best ideas on my feed. Some people are also celebration their milestones on Instagram to share their happiness and to “give something back”. Your Follower can share a picture from you and if you like it you will share it on your account. I only celebrated two times. When I reached my 20.000 and when I reached my 60.000. I’m not a fan of it because you have lots of other content on your feed.

8. Don’t spam others

On the downside of contents and celebrating’s is that you will have many other pictures on your feed which can confuse your follower. It is a nice way to grow a little bit faster and I often see people who are celebrate a lot. But in my opinion it isn’t the right way to build up a stable Follower base.

I really often implement nice words about other people and Instagram feeds in my page because I really love their work and love to share it with others and I love to support them. It’s a great way to spread some love and support others without having other pictures in your feed. To make sure the people will see your comment tag them in your picture.

9. Please do not follow by follow

As I said it is tricky, sometimes difficult to manage and time investing to get featured by bigger profiles. I get ask so often if I can feature someone on my feed (because it’s big now) or if we can do a follow by follow. To be honest I did it two times without thinking about it. After thinking about it I stopped it because I DON’T want to feature someone I don’t “know”. Call me vintage but I only want to feature or recommend people I really like. I’m sure it hasn’t a real authentic character to make follow by follow.

10. Analyzing

A high professional way is to leant when you can publish your post as best. I read about a program called Iconosquare. You can analyse your Instagram posts and see what works good and what not. I’m sure it’s a great idea to fill Instagram more professional. Unfortunately I don’t have the time to use it at the moment. I listen to my body and work with regularly publishing times.

11. Regularity

At the moment I publish one picture regularly in the morning (Central European Time) because it’s MY BEST TIME. It’s my morning ritual I really love. Sitting in my blue chair, enjoying my espresso and write my post. Sure, I could reach more people if I would make another post on the United States Time Zone. But this would stress myself to much and that’s the reason I don’t do it.

12. At least something about the Instagram Changing

I’m sure if you are already working with Instagram you heard or feel about the changing. The posts are no longer in chronological order of newest posts first. Instead you will see posts in the order that Instagram deems the most important to you. It’s how much Instagram thinks you care about that particular Instagram user. For example, a photo with 5 likes and no comments from two hours ago from
someone you occasionally engage with is several posts ahead of a photo with 140k likes and 420 comments from an hour ago from a celebrity with a verified profile whom you rarely engage with. If you want to ensure that you see specific people’s posts more often, you have 2 options. First, visit their posts out and get active with them, means like and comment. You can do it on my account if you like to see more from me. Or simply give a regularly visit. The other way is to click on the triple dots at the top right of their photo or their profile and select Turn On Post Notifications. I don’t want to tell my follower to clock on the triple dots because I’m sure they already read about it and when they like
to see my posts they will do it.

Instagram published a new function calls

“Tell your story”

a few days ago. You can show your follower what you are doing in time and it will be online the next 24 hours. I tried it out and think it’s a nice way to tell your follower more about you without posting it on your feed. It is similar to snapchat. But unlike Snapchat, you can tap on the left-hand side of the screen to rewind the feedback to an earlier post.

If you like to know more read this article: Instagram Tell your Story

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Walnut Oat Cream with baked Banana

Walnut, Cashew Nut, Oats – mix whatever you want! Welcome simply Breakfast Creams! I already published one of my favorite nut creams, my base Cashew Cream. After eating it for a long time I wanted to try another version of a nut or grain cream. So I decided to mix some of my favorite breakfast ingredients and await the result eagerly.

Walnut, Oat and baked Banana!

What a mouthwatering combination. I love to smell the flavor of the baked banana when I fry them in the morning. It’s only a few minutes of work and the result is so amazing. As you already read in one of my previous posts “Dietary Change” it’s one of the best decision to start with changing little things in your life to change your diet. Start with your breakfast! Prepare this walnut oat cream in advance to have a healthy and tasty breakfast for 3 days. You only need to fry the bananas in time because they are not that flavorful when they are cold. Instead of baked bananas you can use any other fresh fruits like apples or simply unbaked banana.

Walnut Oat Porridge with Baked Banana nab (3)

Have you heard about the disadvantages of phytic acids?

Phytic acid has a strong binding affinity to important minerals. Soaking nuts or grains is really healthy because oats contains phytic acids. You need to soak the nuts or grains to break it. For more information read this article: Phytic acid

You can also add a pinch of apple vinegar to make the oats more digestible.

Oats are one of the best breakfast ingredients to make you feel full for longer. They are also one of the grains with the highest protein volume.
And they taste very good and are really versatile. You can soak them, cook them or simply add them cold to your muesli.

Vanilla Almond Butter for everything

By the way: I love to top EVERYTHING with my home-made Vanilla Almond Butter. I always stock a jar of it in my house to have it on hand when I need something sweet. Topping your nut cream or your baked banana with this nut butter brings you to another level of taste! I never know it until I tried it out. You find the simple recipe here: Vanilla Almond Butter

So guys, as promised on Instagram here is the recipes for this walnut oat cream you asked for 😉

Walnut Oat Cream with baked Banana

Serve 4

Cream

100g Walnuts
100g Oats
4-5 Dates
1 Tsp ground vanilla
1 cinnamon stick (or ½ tsp)
200 ml water

To Serve

4 ripe bananas
Coconut oil for frying
Vanilla Almond Butter for topping

Preparation

  1. Soak all ingredients for the cream in 200-300ml water and store in the fridge overnight
  2. Mix the cream in the morning
  3. Fry the banana over medium heat in coconut oil
  4. Serve with baked Banana and Vanilla Almond Butter

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Walnut Oat Porridge with Baked Banana nab (1)

Walnuss Hafercreme mit gebratener Banane

Walnüsse, Haferflocken, Cashew Nüsse – mixe, was immer du magst! Herzlich Willkommen ihr einfachen Frühstückscremes! Vor einigen Wochen habe ich bereits meine Cashew Creme als Frühstücksbasis veröffentlicht. Nachdem ich diese eine ganze Zeitlang gegessen habe, wollte ich gerne eine neue Variante erfinden und habe einiges ausprobiert. Herausgekommen ist diese unglaublich cremige süße Walnuss Hafercreme mit gebratener Banane. Gebratene Banane ist nach wie vor ein absolutes Highlight in meinem Frühstück und ich liebe liebe liebe liebe sie.

Übrigens bereite ich dies Walnuss Hafercreme und Cashew Creme mit einem einfachen Pürierstab zu und nicht mit meinem Vitamix.

Walnuss, Haferflocken und gebratene Banane

Diese drei gesunden Lebensmittel passen einfach wunderbar zusammen. Durch das Anbraten der Banane in Kokosöl werden unglaubliche leckere Aromen freigesetzt. Serviert auf einer kühlen Creme aus Walnuss und Haferflocken sowie einem Topping aus einer Vanille Mandel Butter mein neues Frühstückshighlight. In einem meiner letzten Beiträge über Tipps zur Ernährungsumstellung habe ich euch darauf aufmerksam gemacht, dass man schon mit kleinen Dingen sein Ernährungsverhalten ändern kann. Wieso nicht mit dem Frühstück beginnen? Dies kannst du super einfach im Voraus vorbereiten und einfach morgens aus dem Kühlschrank holen. Die Banane würde ich allerdings frisch anbraten, dann schmeckt sie am besten. Oder du nimmst andere Früchte dazu, wie Apfel oder eine ungebratene Banane.

Walnut Oat Porridge with Baked Banana nab (3)

Hast du schon mal von Phytinsäure gehört?

Phytinsäure ist ein sekundären Pflanzenstoff, der meistens in den Randschichten von Getreide anderen Samen vorkommt. Die Phytinsäure kann die Aufnahme von Mineralstoffen wie Calcium beeinträchtigen, so dass dein Körper die Inhaltsstoffe nicht mehr richtig verwerten kann. Ich habe in diversen Büchern von Ernährungsexperten darüber gelesen und habe mir angewöhnt, Nüssen, Samen und Getreide vor dem Verzehr einzuweichen, da das Einweichen (oder auch Kochen) das beiträgt, dass der Körper die gesunden Inhaltsstoffe aufnehmen kann. Wenn du mehr zu dem Thema erfahren möchtest, empfehle ich diesen Beitrag: Phytinsäure

Haferflocken gehören zu der Kategorie und enthalten Phytinsäure. Haferflocken sind sehr gesund und reich an Eiweiß und anderen Mineralstoffen. Haferflocken sind gesund. Sie sind grundsätzlich Vollkornkost und enthalten immer die Randschichten und den Keimling des Haferkorns. Haferflocken sind übrigens sehr reich an Ballaststoffen und halten daher lange satt.

Übrigens siehst du in dem Bild Vanille Mandel Butter, die ich seit einigen Wochen selber mache. Sie ist wohl das mit Abstand leckerste, was ich je gegessen habe und wovon ich nicht genug bekommen kann. Ich toppe einfach fast jedes Frühstück damit. Die Nussbutter besteht nur aus Mandeln und Vanille. Das einzige, was du hier wirklich benötigst, ist ein Hochleistungsmixer. Das Rezept findest du hier: Vanille Mandel Butter

So, wie auf Instagram versprochen, findet ihr hier das Rezept für meine Walnuss Hafercreme mit gebratener Banane!


Walnuss Hafercreme mit gebratener Banane
 
Author:
Recipe type: Frühstück
Ingredients
  • 4 Portionen
  • 100g Walnüsse
  • 100g Haferflocken
  • 4-5 Datteln
  • 1 TL Vanille, gemahlen
  • 1 Zimstange (oder ½ TL gemahlenen Zimt)
  • 200 ml Wasser
  • Zum Servieren
  • 4 reife Bananen
  • Kokosnussöl zum Braten
  • Vanille Mandel Butter
Instructions
  1. Weiche die Zutaten für die Crème in 200-300ml Wasser ein
  2. Stelle die eingeweichten Zutaten über Nacht in den Kühlschrank
  3. Entferne morgens die Zimtstange
  4. Mixe alles mit einem Pürierstab
  5. Schneide die Banane in 2 Längs-Hälften
  6. Braten die Bananen-Hälften auf mittlerer Hitze an
  7. Serviere die Creme mit gebratener Banane und Vanille Mandel Butter

 

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Muesli and Granola as a simply, fast and healthy breakfast version

Muesli is one of the best healthy Breakfast ideas ever! As you maybe read in one of my previous posts about „Dietary Change for a better wellbeing“. I publsihed the tip to make your own muesli to avoid unhealthy additives. I’m sure not everybody loves to spend a lot of time in the kitchen especially in the morning. As a result of this I like to inform more about muesli and granola as a simply, fast and healthy breakfast version.

A few years ago I started to buy my ready muesli in the supermarket. I don’t know that is wasn’t that healthy I thought. All the hidden unhealthy additives like industrial sugar or sweetened dried fruits wasn’t clearly evident for me. Especially sugar is used in thousands of supposed healthy products you can’t clearly realize by reading the ingredients. There are some titles you can recognize sugar. For example glucose or sucrose. If you like to learn more read this article: Refined Sugar – The Sweetest poison of All…

Muesli is definitely a perfect base to have a healthy breakfast. As I can see in my food community muesli is used really often as a base. Mixed up with everything you like it’s totally flexible. Muesli makes full for longer because of the cereals and roughage.

I prefer walnuts and sunflower seeds in my muesli while my husband loves coconut chips and apple. He use the 3,8% organic dairy milk and I use plant based milk like hemp milk or my self-made walnut milk. I only use natural sweetener for my muesli like dates, apples, bananas or sometimes honey. The best is to top your muesli with a good and crunchy granola like my Coconut Granola with dried flowers

Granola – What is that?

Granola is a little bit different to muesli because it is baked until the ingredients form crunchy clusters. Granola contains dried fruits, healthy oils and liquid sweetener. It is only used for topping mueslis or smoothies. It is really difficult to find high quality granola in the store. I only found this one which is really good. Sure it is a bit expensive but high qualified as well: Lizis Granola.

Beside my Coconut Granola I love this Crispy Granola version from my friend  Heike @tastyasheck. As agreed with Heike I’m so happy to publish it here on my Blog. Heike is one of my absolutely favorite inspirations. She takes care of a fair food use and her Food Photography is always colorful and makes me smiling. You can see more from her work here:  Heike @tastyasheck

Thank you so much Heike for this stunning recipe!

1-Heike (2) 1-Heike (1)

RECIPE
CRISPY GRANOLA from Heike @tastyasheck

Ingredients

1 cup quinoaflakes
1 cup glutenfree oats
1 cup buckwheat (sprouted if you like)
1/2 cup sunflower seeds
1/2 cup pumpkinseeds
2 ripe bananas
1 tsp vanilla powder
1/2 tsp sea salt
1/4 cup coconut oil @royalgreen2008
2 tbsp nutbutter or coconutbutter or tahini
3/4 cup coconut flakes

Optional
dried berries like green raisins, mulberries, gojiberries or cacao nibs

1-Muesli and Granola (1)

Preparation

  1. Preheat the oven on 170°C/335°F
  2. Line a baking tray with 2 baking sheet, overlapping the tray on every side.
  3. Mash the bananas until soft
  4. Add the melted oil, vanilla powder plus the melted butter (melt over a water bath) and mix well
  5. In a large bowl mix the dry ingredients except coconut chips and dried fruits
  6. Add the wet ingredients to the dry and incorporate with a spatula
  7. Press evenly on the baking tray
  8. After 10 min. remove from the oven and flip over
  9. Place back in the oven for another 10min
  10.  Repeat as before and place back for 5 -10 min depending you oven, before it starts to smell fragrant
  11. Remove and add the coconut chips and toast for another 5min
  12.  Remove and let cool down completely
  13. optional: add 1/2 cup of dried berries/cacao nibs and store in a airtight container for up 2 weeks or in the freezer for up to 2 months (no need to defrost before…)

1-Muesli and Granola (3)

Here you find my personal tips for making a good muesli:

• 1/3 Cereals and Nuts
• 1/3 fresh fruits
• 1/3 Yoghurt, Dairy Milk or plant-based Milk
• Dried fruits like dates as a natural sweetener
• Crunchy ingredients like Granola
• Soft ingredients like fruits
• Use a happy and nice bowl you like to serve
• Cut the fruits in bite-size
• Try out and write down your favorite combination
• Mix your muesli in advance to reduce stress

Have Fun and enjoy!

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Müsli und Granola als einfache, schnelle, gesunde Frühstücksalternative

Müsli

Müsli ohne Zusatzstoffe

In meinem vorletzten Blog Post über die „Ernährungsumstellung für ein besseres Wohlbefinden“  habe ich dir als Tipp mit auf den Weg gegeben, ein eigenes Müsli herzustellen, um vor versteckten Zusatzstoffen gewappnet zu sein. Da viele von euch morgens wenig Zeit haben, möchte ich gerne genauer auf das Thema eingehen. Nicht jeder hat morgens Zeit oder Lust, sich ausgiebig mit seinem Frühstück zu beschäftigen, ausgefallene Smoothies zu machen oder ähnliches. Müsli in Kombination mit einem leckeren Granola, welches auf Vorrat vorbereitet werden kann, ist eine einfache, schnelle und sehr gesunde Frühstücksalternative.

Vorsicht vor verstecktem Zucker

Ich selbe habe vor einigen Jahren zuerst zu Supermarkt Müsli gegriffen. Erst nach einigen Jahren habe ich festgestellt, dass das, was ich da esse, eigentlich gar nicht so gesund ist, wie ich dachte. Einiges, was in diesem vermeintlich gesunden vollwertigem Müsli drin war, war gar nicht so gesund. Wie z.B. die gezuckerten getrockneten Früchte oder die Schokoladen Crispies. Grade bei Zuckerarten werden wir schnell in die Irre geführt, weil wir die Zutatenliste nicht richtig verstehen oder lesen können. Wenn ihr auf der Zutatenliste –ose lest, verbirgt sich dahinter ebenfalls Zucker. Das kann z.B. Saccharose, Fruktose oder Glucose sein. Andere Zuckerarten, die ebenfalls ungesund sind, sind Maltodextrin oder Gerstenmalzextrakt. Wer mehr darüber erfahren will, wieso Zucker so ungesund ist, kann hier nachlesen: Zucker ist Gift.

Müsli

Müsli ist grundsätzlich ein optimales Frühstück, das dich mit allem versorgt, was du am Tag benötigst. Kohlehydrate, Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe etc. Es macht lange satt und beugt Heißhungerattacken vor (wenn wenig oder kein Zucker drin ist!). Müsli ist wahnsinnig variabel und kann auf alle Gaumen abgestimmt werden. Das sorgt für Abwechslung im Alltag.

Ich selber bevorzuge Müsli mit Walnüssen und Sonnenblumenkernen, mein Mann hingegen liebt Kokosflocken und Apfel im Müsli. Er nimmt klassische 3,8% Biomilch, ich hingegen bevorzuge Nussmilch zu meinem Müsli. Gesüßt werden kann mit ganz natürlichen Süßungsmitteln, wie Obst oder Datteln. Gerne nehmen wir auch ein crunchy Granola dazu.

Granola – was ist das eigentlich?

Granola nutzt man, um das Müsli „aufzuwerten“. Oft enthält es ähnliche Zutaten wie ein Müsli. Diese werden im Ofen mit Süßungsmitteln gebacken. So erhält man ein krosses Granola, welches sich perfekt als Topping im klassischen Müsli macht (oder in Smoothies). Da ich wenige gute, qualitativ hochwertige Granola zum Kaufen gefunden habe (ich musste wochenlang suchen), mache ich mein Granola oft selber. Ein Rezept ist z.B. selbst gemachtes Kokosnussgranola. Eine weiteres sehr leckeres Granola ist das Crispy Granola mit Bananensüße von Heike @tastyasheck, welches ich hier nach Rücksprache mit ihr veröffentlichen darf. Heike ist einer meine liebsten Inspirationsquellen und mein absolutes Vorbild, wenn es um den respektvollen und nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln geht. Ihre Food Fotografien sind außergewöhnlich schön und voller Leben. Sie heitern mich jedes Mal auf, wenn ich sie sehe. Heike arbeitet mit fröhlichen bunten Lebensmitteln und kreiert wahre Kunstwerke auf dem Teller. Schaut es euch selber an: Heike @tastyasheck

Kaufen oder selbst herstellen?

Ab und an kaufe ich ein hochwertiges Granola ohne Zuckerzusatz. Ich habe leider sehr wenige gefunden. Das einzige, was ich gefunden habe, welches meiner Meinung nach wirklich „gesund“ ist, ist dieses hier: Lizis Granola. Es ist natürlich dementsprechend teuer. Da man von einem Granola aber nicht sehr viel nimmt, reicht diese Packung eine Zeitlang.

Einige Tipps für selbstgemachtes Müsli

  • 1/3 Getreide und Nüsse
  • 1/3 frisches Obst
  • 1/3 Joghurt, Milch oder pflanzliche Milch
  • Getrocknete ungesüßte Früchte, wie Datteln als Süßungsmittel
  • Knackige Zutaten, wie Nüsse oder Granola
  • Softe Zutaten, wie weiches Obst
  • Mal mit Quark, mit Joghurt, mit Milch servieren
  • Serviert euer Müsli in einer schönen Schale
  • Schneidet das Obst in mundgerechte Stück
  • Probiert und schreibt euch eure Lieblingszutaten auf
  • Mix dein Müsli (Getreide und Nüsse) auf Vorrat


Crispy Granola
 
Author:
Recipe type: Frühstück
Ingredients
  • 120g Quinoa Flakes
  • 120g glutenfreie Haferflocken
  • 120g Buchweizen
  • 60g Sonnenblumenkerne
  • 60g Kürbiskerne
  • 2 reife Bananen
  • 1 TL gemahlene Vanille
  • ½ TL Meersalz
  • 55g Kokosnussöl
  • 2 EL Nussbutter, Kokosnussbutter oder Tahini
  • 85g Kokosnuss Flakes
  • Optional
  • Getrocknete Beeren, wie grüne Rosinen, Maulbeeren, Gojibeeren oder Kakao Nibs
Instructions
  1. Heize den Ofen auf 170°C vor
  2. Belege ein Backblech mit Backpapier und lasse an beiden Seiten etwas überlappen
  3. Zermatsche die Banane auf einem Teller
  4. Gebe das Kokosnussöl, die gemahlene Vanille und die Nussbutter hinzu (schmelze die Butter kurz im Wasserbad, falls sie zu fest ist)
  5. Verrühre alles gut
  6. Mixe in einer großen Schüssel alle trockenen Zutaten (außer die Kokosnuss Flakes und die getrockneten Früchte)
  7. Gebe die flüssigen Zutaten in die große Schüssel und verrühre alles mit einem Teigschaber
  8. Presse die Masse auf das Backblech
  9. Backe es für 10min
  10. Nehme das Blech nach 10min aus dem Ofen und drehe die Masse um
  11. Backe das Granola nochmal 10 min
  12. Wiederhole den Vorgang und achte darauf, dass das Granola nicht zu dunkel wird
  13. Nehme es aus dem Ofen und gebe die Kokosnuss Flakes hinzu
  14. Röste das Granola noch einige Minuten
  15. Lasse das Granola anschließend komplett abkühlen
  16. Gebe dann optional getrocknete Früchte oder Kakao Nibs hinzu
  17. Lager das Granola 2 Wochen oder im Eisfach bis zu 2 Monate.

Herzlichen Dank, liebe Heike für das tolle Rezept.

Müsli 1-Heike (1)

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Müsli

Healthy Beetroot Sandwich with smoked Tofu

Who don’t love to eat a sandwich? I never made lots of sandwiches in the past because I don’t know how to prepare them. But life is learning right? So I tried out my own Sandwich Version and it worked well as you can see in the picture. Really proud. Haha. I love to combine different colors and ingredients. Soft ones, crunchy ones, warm and cold ones.

Who didn’t get mouthwatering by starring at a sandwich like this? I searched for an alternative for hot summer days. Normally I enjoy salads like this one from my friend Tracy: Broccolie Slaw. But sometimes I need another idea instead of eating salad all day long. Burger are also a classic and nice summer meal idea. For example my Mr. and Mrs. Chickpea Burger.

Tofu on a Sandwich

I love to use Tofu in my kitchen since a few months. I already learned that preparing tofu right isn’t a wonder and its really tasty when you know how to prepare it. You can use the smokes tofu cold or fry it to get a crunchy mode and a warm flavor. Take care of GOOD QUALIFIED TOFU. There is a big difference between the brands.

Vegan or Vegetarian

If you don’t want a vegan Sandwich you can simply switch the vegan mayonnaise in a vegetarian one. Or add some cheese. I was totally overwhelmed about the taste of vegan mayonnaise. Have you ever tried vegan mayonnaise? It don’t taste really different to normal mayonnaise.

This Sandwich is made with a light flavored red beet hummus which is made within seconds. I got this really nice inspiration from my friend Niki (www.rebelrecipes.com). You find the original recipe here: Beet Root Hummus. Because I have a garlic allergy I made my own one without garlic. Beet Root is a natural superfood which your body will love. Beets are full of potassium, magnesium, fiber, phosphorus and iron. Beets are also particularly beneficial to women whom are pregnant, as the vitamin B and iron are very beneficial to new growth cells during pregnancy and replenishing iron in the woman’s body.

Grated carrots and Red Cabbage is such a crisp benefit for this Sandwich. It’s the perfect balance between softness, crunchiness and the smoked flavor from the tofu.
I love to prepare the ingredients for this Sandwich in advance and make it IN TIME when I need it. You can store the ingredients up to 3-4 days in the fridge. Perfect for days you don’t have many time to cook. And you can eat the Sandwich whenever you want. It’s the perfect start in the morning as well as a great lunch or dinner.

Bread

The right Bread is really important for a Sandwich. Therefore I use a wheat whole grain bread which is fluffy and healthy as well. Don’t use a Bread which is too strong. Use one which is light and fluffy. One which have less seeds or nuts.

 

Healthy Beetroot Sandwich with smoked Tofu
 
Author:
Recipe type: sandwich
Ingredients
  • 2 Slices of soft bread (I use wheat whole grain)
  • 4 Slices smoked tofu
  • 2-3 tbsp vegan mayonnaise
  • 1 carrot, grated
  • red cabbage, grated
  • basilicum
  • Red Beet Hummus
  • 2 red beets (I used cooked ones)
  • 4 tbsp walnuts, raosted
  • 4 tbsp olive oil
  • salt and pepper
  • 2 tbsp tahini
Instructions
  1. Mix up all ingredients to make the red beet hummus. Season with salt and pepper.
  2. Fry the smoked tofu slices over high heat for a few minutes until crispy
  3. Spread one half of the bread with red beet hummus
  4. Add smoked tofu and spread the vegan mayonnaise on top
  5. Final add the grated carrot and red cabbage. Sprinkle with some Basilica leaves if you like
  6. Top with the other half of the bread
  7. Enjoy.
  8. It’s a mess but it really worth it :o).

 

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Happy Sandwich mit rote Beete Hummus und geräuchertem Tofu

Wem läuft nicht das Wasser im Mund zusammen, wenn er ein leckeres Sandwich sieht? Für die warmen Sommertage habe ich nach Alternativen zum Salat gesucht und bin auf die Idee gestoßen, ein leckeres bunt belegtes Sandwich zu kreieren. Nach mehreren Versuchen ist dieses gesunde Sandwich mit rote Beete Hummus und geräuchertem Tofu dabei rum gekommen, welches frisch belegt mit dem angebratenen warmen Tofu genauso gut schmeckt wie kalt. Es kann variabel als veganes oder vegetarisches Sandwich zubereitet werden, indem du einfach vegane oder nicht vegane Mayonnaise benutzt. Übrigens gibt es bei uns im Sommer auch unsere Kichererbsenburger sehr häufig, da man sie auch gut am nächsten Tag kalt essen kann.

Vegane Mayonnaise

Vor 3 Wochen habe ich mir zum ersten Mal vegane Mayonnaise gekauft und war überrascht, dass sie genauso schmeckt, wie die vegetarische. Es ist lediglich kein Ei drin, ansonsten sind die Inhaltsstoffe fast identisch. Viel Sonnenblumenöl, Gewürze etc. Nach wie vor esse ich noch Käse, finde vegane Alternativen hin und wieder doch sehr spannend. Man entdeckt so viele neue Lebensmittel und Zubereitungsarten.

Rote Beete Hummus

Belegt wird dieses Sandwich mit einem leckeren Walnuss-Rote-Beete Aufstrich, der in wenigen Sekunden zubereitet ist. Der rote Farbstoff Betanin, der das Wurzelgemüse so wertvoll macht, macht Viren und Bakterien inaktiv und fördert den Abtransport aus deinem Körper. Das ist gut für deine Abwehrkräfte. Weitere enthaltene Inhaltsstoffe, wie Vitamin-B, Folsäure und das Spurenelement Eisen sind bei der Blutbildung involviert. Als leckere gesunde Alternative zu Wurst und Käse ist dieser Aufstrich seit einigen Wochen fester Bestandteil in meiner Küche. Das Rezept zu dem Hummus habe ich von einer Blogger Freundin, Niki. Sie betreibt einen wundervollen veganen Blog und macht sich jetzt sogar selbstständig im Food Business. Ich liebe ihre ausgefallene Küche.

Geraspelte Möhre und Rotkohl verleihen dem Sandwich einen knackigen Biss. Was ich persönlich super finde ist, dass die Zutaten für dieses Sandwich 1-2 Tage im Voraus zubereitet werden können und es täglich neu frisch belegt werden kann. An manchen Tagen nehme ich mir ein Sandwich in die Pause mit und genieße es auf der Sommerwiese, an manchen Tagen bereite ich es mir abends zum Abendessen zu.

Für das Sandwich habe einmal ein Weizenvollkornbrot gekauft und einmal eins aus frisch gemahlenem Weizen gebacken. Ich habe ein schnelles Rezept von Alnatura verwendet: Weizenvollkornbrot. Egal, was du machst, ich empfehle ein fluffiges, nicht zu festes Brot für ein Sandwich.

Räuchertofu

Den Räuchertofu kannst du roh verwenden oder anbraten, damit er schön kross wird und das Räucheraroma noch mehr herauskommt. Seit einigen Monaten erst nutze ich Tofu in diversen Varianten in meiner Küche, da ich vorher einmal schlechte Erfahrungen gemacht habe. Achte bei dem Tofu auf Qualität, nicht jeder Tofu schmeckt gleich. Ich habe nur einige wenige Produkte, die ich immer wieder kaufen kann und mir schmecken. Ich kaufe mir diesen Räuchertofu im Bioladen: Räuchertofu Klassik

Eine Empfehlung noch für einen super leckeren ausgefallenen rohen Brokkoli Salat findet ihr bei Traci: Broccolie Slaw.
Für die nächste Grillparty EIN HIGHLIGTH! Ich verspreche es euch. Tipp: Ich habe ihn ohne Rosinen gemacht.

Happy Sandwich mit rote Beete Hummus und geräuchertem Tofu
 
Author:
Recipe type: sandwich
Ingredients
  • 2 Scheiben frisches weiches Brot (z.B. Weizenvollkornbrot)
  • 4 Scheiben geräucherter Tofu
  • 2-3 EL vegane Mayonnaise
  • 1 Karotte, geraspelt
  • Rotkohl, geraspelt
  • Basilikum
  • Rote Beete Hummus
  • 2 rote Beete (vakuumiert)
  • 4 EL Walnüsse, geröstet
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • 2 EL Tahini (Sesammus)
Instructions
  1. Für den rote Beete Hummus püriere alle Zutaten, bis eine cremige Masse entsteht
  2. Brate den Räuchertofu auf hoher Hitze in etwas Olivenöl kurz von beiden Seiten an
  3. Bestreiche eine Brothälte mit dem Hummus
  4. Belege Sie mit dem gebratenen Räuchertofu
  5. Bestreiche diese mit 2-3 Esslöffel veganer Mayonnaise
  6. Gebe darauf geraspelte Möhre, Rotkohl und 2-3 Basilikumblätter
  7. Schließe das Sandwich mit der anderen Brothälfte
  8. Etwas Sauerei beim Essen, aber es schmeckt köstlich 

 

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Ernährungsumstellung für ein besseres Wohlbefinden

Immer wieder werde ich in unserer Gesellschaft mit der Unsicherheit zu dem Thema Ernährungsumstellung konfrontiert. Vielen Menschen ist es nicht bewusst, dass viele Krankheiten eng mit einer falschen Ernährung zusammen hängen und sich das Wohlbefinden durch die richtigen Lebensmittel immens steigern lässt. Nach meinen Recherchen und eigener Erfahrung zufolge, werden wir weitgehend von der Industrie und selbst vom Gesundheitssystem „an der Nase“ herum geführt, wenn es um eine gesunde und ausgewogene Ernährung geht. Ich selber bin in den letzten Jahren in viele Fallen getappt und werde es wohl immer wieder tun. Jedes Mal ärgere ich mich darüber und werde etwas schlauer.

Beantwortest du die folgenden Fragen mit JA?

  • Du möchtest dein Wohlbefinden steigern?
  • Du möchtest ein besseres Hautbild bekommen?
  • Du möchtest starke Nägel und glänzendes Haar?
  • Du möchtest ein straffes Bindegewebe?
  • Du möchtest endlich mal wieder gut durchschlafen?
  • Du möchtest Bauchkrämpfe, Grummeln und Verdauungsbeschwerden minimieren?
  • Oder einfach nur etwas für deine allgemeine Gesundheit tun, um Krankheiten vorzubeugen?

Dann bist du hier genau richtig und wirst sicher zahlreiche Tipps finden, die sich einfach in deinen Alltag integrieren lassen 

1. Die Ernährungsumstellung fängt im Kopf an!

Hummus-Salat-mit-Tahin-Minze-Dressing-2Ohne Aufwand kein Gewinn

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wir leben in unsere eigenen Komfortzone. Etwas daran zu ändern ist anstrengend und mit Aufwand verbunden. Aber, wie so oft im Leben, bekommt man nichts geschenkt. Zuerst einmal musst du dich gedanklich darauf einstellen, dass du etwas dauerhaft in deinem Leben ändern wirst. Um dich schließlich zukünftig BESSER ZU FÜHLEN. Das ist doch Grund genug, oder nicht? Eine weitgehend gesunde Ernährung ist Planung und Organisation. Du musst bereit sein, dir diese Zeit zu schaffen und überlegen, wo in deinem Leben du Freiräume und Zeit schaffen kannst, um dich mit dem Thema auseinander zu setzen.

Denke in kleinen Schritten

Du hast sicher schon einmal versucht, dich mit dem Thema Ernährungsumstellung auseinander zu setzen, dann aber gemerkt, dass dich die Informationen überfluten und du wusstest gar nicht, wo du anfangen sollst? Das geht vielen so. Daher ist es wichtig, sich gedanklich darauf vorzubereiten, sich ZEIT zu nehmen. Eine Ernährungsumstellung ist fast ein dauerhafter Prozess und den kann man nicht mit Gewalt von heute auf morgen durchziehen. Sei gelassen, setze dir kleine Ziele und stelle dich darauf ein, dass du Schritt für Schritt Änderungen in deinem Essverhalten implementierst. Setze dir vor allen Dingen realistische Ziele, damit du deine Ernährungsumstellung darauf abstimmen kannst. Jeder möchte seine Ernährung aus anderen Gründen umstellen. Überlege zuerst einmal, wieso DU deine Ernährung umstellen möchtest. Anhand dessen musst du deine Lebensmittel in Zukunft passend auswählen.

Sei ehrlich zu dir

Den größten Fehler, den du machen kannst, ist dich selber zu belügen. Mal ganz ehrlich. Oft wissen wir um die Dinge, die nicht gut für uns sind und machen sie trotzdem. Das ist völlig in Ordnung. Aber dann bitte auch den Mut haben, sich einzugestehen, dass es eigentlich nicht gut ist, was wir da machen. Esse ich z.B. eine Pommes, sage ich nicht: „Hey, eigentlich ist Pommes doch gar nicht so ungesund. Das sind doch Kartoffeln!“. Nein, ich sage „Pommes sind schädlich für meinen Körper, aber ich habe grade Lust darauf und kann es mit meinem Ernährungsstil vereinbaren, jetzt diese wahnsinnig ungesunde fettige (leckere) Pommes zu essen!“. Dann genieße ich die Pommes und freue mich des Lebens (ich liebe nämlich Pommes ). Also, sei ehrlich zu dir, denn dann wirst du nicht jeden Tag Pommes essen, sondern nur ab und zu mal. Weil du es nicht „schön“ redest, sondern realistisch bist.

2. Analyse, was esse ich wann und wieso?

Bewusst wahrnehmen

Sicher hast du dir schon mal gesagt „Jetzt ändere ich aber was an meinem Essverhalten“. Weißt du denn immer so ganz genau, was du so gegessen hast und was davon gut und was weniger gut war? Oder bist du oft gar nicht bewusst bei der Sache? Grundvoraussetzung, um dein Essverhalten in kleinen Schritten zu ändern ist zu wissen, was du wann isst, UM ES ZU ÄNDERN. Gehe doch vor dem Schlafen im Kopf den Tag durch und überlege, was du wann gegessen hast. Morgens, Mittags, Abends – zwischendurch? Dann frage dich, was du am schlimmsten findest. Wenn es z.B. die Schokolade zwischendurch war, dann suche nach einer gesunden Alternative. Wenn es die fettige Pizza am Abend war, die du zu spät gegessen hast, dann esse eine leichtere Variante und esse früher.

Verstehen, was gesund und was ungesund ist

Du weißt genau, was gesund und was ungesund ist? Verlässt du dich darauf? Ich persönlich habe oft festgestellt, das vermeintlich gesunde Sachen gar nicht gesund sind. Wir wissen, dass Salat gesund ist. Aber wusstest du, dass abgepackter Salat gar nicht so gesund ist, weil er oft mit ekeligen Bakterien belastet ist? Dann isst du zwar Salat, bekommst aber Verdauungsprobleme. Setze dich mit den Lebensmitteln auseinander, von denen du denkst, dass sie gesund sind. Lerne, wieso sie gesund sind, dann wirst du mehr Freude daran haben, sie zu essen.

Gefühlschaos

Wir sind emotionale Wesen, die ständigen Gefühlsschwankungen unterliegen (grade wir Frauen AHHH!). Unser Essverhalten hängt sehr oft mit unserer Stimmung und unseren Gefühlen zusammen. Wenn wir z.B. in Eile sind oder gestresst, dann essen wir das, was uns grade in die Hände fällt. Wenn du genau weißt, WANN und in welcher Gefühlslage du ungesund isst, kannst du gegensteuern. Pack dir z.B. immer gesunde Nüsse oder ein Stück Obst ein für den Fall der Fälle. Vor allen Dingen arbeite aber an deinen Gefühlen. Negative Gefühle und Unzufriedenheit oder Stress sorgen oft für ein ungesundes Essverhalten. Wenn es uns gut geht, wollen wir auch gut zu unserem Körper sein und neigen eher dazu, gesunde Sachen zu essen. Versuch dich daher, so oft es geht, gut zu fühlen. Schlaf genügen, um nicht müde und mürrisch zu sein. Nehme dir Auszeiten für Entspannung, um nicht in Hektik und Stress zu verfallen. Und falls du mal gesunde Snacks benötigst, es gibt so viele leckere Ideen, wie z.B. Jessie’s Roasted Blueberry Ice Cream & Cinnamon Oatmeal Cookie Sandwiches.

3. Ernährungsumstellung Step-by-Step

Vermeide es, deine Ernährung radikal umzustellen

Oft packt uns die Ephorie und die Begeisterungsfähigkeit und wir wollen sofort 100% geben. Grade in Sachen Ernährung ist es aber ganz wichtig, sich Zeit zu lassen und in die Sache „hinein zu wachsen“. Du kennst sicher zahlreiche Diäten oder hast selber schon eine gemacht und dann festgestellt, dass sich diese Ernährungsweise einfach nicht dauerhaft in dein Leben implementieren lässt. Das liegt daran, dass jeder Mensch verschieden ist und JEDE Diät uns einschränkt. Und auf Dauer eingeschränkt zu sein, ist frustrierend. Nichts ist uns wichtiger als unser freier Wille. Ich rate daher jedem von Diäten ab und empfehle, DEINE FÜR DICH – und zwar NUR FÜR DICH – zugeschnittene Ernährungsweise zu erlernen. Und lernen fängt in kleinen Schritten an.

gegrillte-mango-ananas-gemuese-spiese-mit-mojo-rojo-verde-5Die Ernährung muss in deinen Alltag passen

Überlege, ob die Ernährungsumstellungen in deinen Alltag passen. Wenn du dir vornimmst, ab sofort immer frisches Brot selber zu backen, du aber eigentlich keine Zeit dafür frei räumen kannst, wird es dich auf Dauer eher frustrieren (ich spreche aus eigener Erfahrung). Dann suche dir lieber einen Bäcker, der gesundes Brot backt und gebe 2 Euro mehr aus oder esse seltener Brot und dafür Müsli. Oder du isst weiterhin ungesundes Brot und lebst damit. Nichts klappt, wenn man zu verbissen ist. Gebe dir selber Freiräume, wenn etwas mal nicht klappt oder für dich unrealistisch ist. Vielen fragen mich oft, wie ich das denn so alles mache mit der dauerhaften gesunden Ernährung (abgesehen von der Pommes, hellen Nudeln, Toastbrot ;o)). Ich räume mir viel Zeit für meine Ernährung ein und kann so eben auch mal ausgefallene Smoothies mixen oder Gerichte kochen. Gesund ernähren kann man sich aber auch mit einfachen Smoothies und einfachen Gerichten. So unglaublich zeitaufwendig muss es nicht sein.

Suche dir EINE Sache aus, mit der du beginnst

Kleine Erfolgserlebnisse sorgen für dauerhafte Motivation. Und die benötigst du, um langfristig deine Ernährung umzustellen. Wenn ich auf die letzten Jahre zurück blicke, war ich nicht von heute auf morgen da, wo ich jetzt bin. Es hat Jahre gedauert, bis ich für mich persönlich heraus gefunden habe, welche Lebensmittel mir gut tun und welche mir schaden. Erst durch ausprobieren, in mich hineinhören habe ich wirklich gelernt, was mein Körper am besten verträgt. Ich esse nach wie vor Lebensmittel, die mir nicht sehr gut bekommen, jedoch weiß ich dann vorher, worauf ich mich einlasse. Ich weiß jedoch mittlerweile ganz genau, was passiert und kann gegensteuern, wenn ich es selber möchte.
Such dir eine Sache aus deinem Alltäglichen und ersetze sie mit einem gesünderen Lebensmittel.

Beispiele hierfür können sein

Müsli

Ersetze dein Müsli morgens mit einem gesunden Müsli. Dazu schaust du auf die Packungsangabe (klar, das ist wieder aufwendig, hat aber den Lerneffekt. Nur, wenn du den hast, kannst du etwas neues langfristig in deinem Leben etablieren). Wenn Zucker drauf steht, ist das Müsli ungesund. Müsli ohne Zucker oder Zuckeraustauschstoffe bekommt man kaum zu kaufen oder es ist sehr teuer.
Die Lösung: Du kaufst teures Müsli (z.B. Lizis Granola – ich habe lange gesucht, um ein gesundes Granola zu finden… das hier ist seinen Preis durchaus wert). Oder mix dir dein eigenes Müsli zusammen. Dazu legst du dir einen Vorrat an Haferflocken, Nüssen, Kernen und Obst an. Als Süßungsmittel kannst du Obst, wie eine Banane verwenden oder Datteln, Reissirup oder Honig.

Brot

Brotliebhaber sollten sicher gehen, dass sie gesundes, vollwertiges Brot essen und kein Brot aus Auszugsmehlen (mehr zu dem Thema Auszugsmehle kannst du hier nachlesen: Dinkelfladenbrot), welches kaum Nährstoffe und Ballaststoffe besitzt. Von diesen bekommst du nämlich ganz schnell wieder Hunger und greifst daher auf ungesunde Snacks zu. Vollwertiges Brot ist Brot, welches nur wenig verarbeitet wurde. Man bekommt es im Bioladen oder fragt beim Bäcker zumindest nach Vollkornbrot. Der Vollkornanteil sollte so hoch wie möglich sein. Vollkornbrot besteht meistens aus 90% Vollkorn. Die anderen 10% können dennoch schädliche Zusätze sein. Achtung z.B. bei Vollkorntoast, in Vollkorntoast ist kaum  Vollkorn drin. Schaut euch auch hier die Nährwertangaben an, um zu verstehen, was ihr esst.

Wurst & Fleisch

Ein guter Weg, mehr gesündere Lebensmittel in dein Leben zu integrieren ist, Fleisch und Wurst zu reduzieren. Ich spreche hier bewusst von reduzieren, da ich nichts von rigorosem Verzicht halte, wenn du daran gewöhnt bist, regelmäßig Fleisch zu essen. Tierische Produkte sind weniger gesund als Obst und Gemüse oder pflanzliche Eiweißquellen. Das ist keine These sondern hart erarbeitetes Wissen, welches ich mir durch zahlreiche wissenschaftliche Studien angeeignet habe. Wer mehr erfahren will, lege ich dieses Buch ans Herz: China Studie 
Esse anstatt mehrere Male am Tag nur einmal Fleisch oder Wurst oder optimaler sogar nur 1-2x in der Woche. Damit hast du viel gewonnen, wenn du stattdessen gesündere Alternativen isst. Z.B. Gemüse oder Bio Käse.

Milch

Wer von euch hat meinen Blog Post über Milch vs Nussmilch gelesen? Nach der Umstellung von tierischer Milch auf pflanzliche Milch habe ich eine enorme Veränderung wahr genommen. Ich fühle mich zunehmend „aufgeräumter“ und hatte nicht mehr ständiges Magengrummeln. Ich habe keine Laktose Intoleranz, merke jedoch, dass mir pflanzliche Milch wesentlich besser bekommt. Wenn man viel tierische Milch trinkt, lohnt sich die Umstellung allemal. Im ersten Step brauchst du die Milch nicht selber machen. Schaue jedoch auf die Qualität, denn hier gibt es große Unterschiede. Es sollten keine Zusatzstoffe drin sein, die du nicht kennst. Man kann so wundervolle Drinks zaubern mit einer leckeren Nussmilch. z.B. diese Black Sesame Latte von Sophie.

Regelmäßigkeit

Esse regelmäßig und nicht zu spät. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Dein Körper kann sich umgewöhnen an feste Zeiten und regelmäßige Mahlzeiten, wenn du ihn unterstützt. Sicher ist es erst gewöhnungsbedürftig, die letzte Mahlzeit nicht mehr um 20Uhr zu essen, sondern schon etwas eher, damit dein Stoffwechsel im Schlaf besser arbeiten kann. Alleine regelmäßig zu essen ist für viele schwer, da sie ggfls. keinen festen Tages-Rhythmus haben. Hier ist es natürlich wichtig, gut zu planen.

 

Das waren erste Ideen für den Anfang deiner Ernährungsumstellung. Es sind alles Ideen, die MIR PERSÖNLICH geholfen haben, ein besseres Körperempfinden zu entwickeln und mich allgemein besser zu fühlen. Das heißt nicht, dass das auch für dich gilt. Hier heißt es ausprobieren und in sich reinhören.

Da ich dich nicht erschlagen möchte, werde ich hier Stopp machen und dir in meinen zukünftigen Beiträgen mehr Ideen an die Hand geben, wie du vereinzelnde Ernährungselemente in deinem Leben implementierst. Viel Erfolg und vor allem Spass!

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Dietary Change for a better wellbeing

Dietary Change. I feel a lot of uncertainty in our society when I talk about diet. A lot of people don’t be sensible of the danger based of a wrong diet. They need to know how they can optimize their own wellbeing by changing to a healthy diet. My own experience and research confirm my feeling about the industry lie. Most of the people trust the manufacturer and marketing and eat lots of food which are seemingly healthy. They don’t know that most of the food they eat aren’t healthy.

Do you answer one of the following questions with YES?

You want to raise your wellbeing?
You like to get better skin?
You like to have strong nails and shiny hair?
You like to have dense tissue?
You like to sleep the whole night?
You like to reduce indigestion?
Or only feel better, fitter and livelier?

Then you can continue reading.

1. Dietary Change begins in your head!

Dietary Change

No Win without effort

The human is a creature of habit. We are living in our own comfort zone. If we like to change something in our life it isn’t easy. But it is easier when we accept. It is very important to accept the changing to implement something new in your life durable. A new and more healthy diet requires more organization and you need to think about how to find this time in your life.

Think in small steps

Have you ever been tried to inform yourself about a healthy diet? Maybe you feel overwhelmed and don’t know where to start. You are not alone. A dietary change need time. It’s a durable process. Be relaxed and don’t set to ambitiously goals. Everybody has another reason to change the diet. What’s yours? When you know what’s your reason you can start with some steps which fits perfect to your Vision.

Be honest with you 

I think the biggest point is to be honest. Sometimes we do not know about the unhealthy food we eat but sometimes we know it and we beautify the facts. It’s totally ok when we eat something which is not healthy but it isn’t ok when you tell yourself it IS HEALTHY. For example: When I eat unhealthy fatty French fries I can tell myself: “These French fries are not that unhealthy because they are made from potatoes!”. But that’s a lie. I tell myself: “I want to eat these unhealthy French fries although I know they are really unhealthy!”. In this case I can enjoy my French Fries but I won’t eat them very often. Haha.

2. Analyze: What / When / Where do you eat?

Be aware

I’m sure you tried to change your diet in the past but you haven’t changed it in that way you really want? Have you asked yourself why you failed? Have you asked yourself what you eat in a day and what’s healthy and what not? First you need to analyze your diet and understand what’s wrong with it. My tip is to make a quick mental calculation what you eat in a day. In this way you find a first point you can change. I’m sure there is something you are satisfied with you don’t need to change. But there are some point you are unsatisfied. Begin with snacks or meals you are really really unsatisfied with and search for a healthy Option.

Understand what you eat

Do you know what you eat? Do you know what is healthy and what not? I’m sure there are a lot of food ingredients you think they are healthy but they aren’t. I made my own experience in that case and recognized that the food industry is more interested in making money than in your health. You need to act in your own responsibility. You will have more success and more fun when you know exactly what you eat. Find time to learn about the food you eat.

Feelings and eating behaviours

We are emotional souls full of different feelings. Our eating behaviours are depending with our feelings we have. If you are nervous and angry you will not think about your diet very well. You will eat uncontrolled and often unhealthy because your diet isn’t important in that moment. When you feel good and happy you will think about more because you like to be kind to yourself. You need to discover yourself and your eating behaviours. First when you know your eating behaviors you can counteract. You can carry some healthy snacks with you during your busy work to have something healthy on hand when you need something and when you are stressed. Otherwise you will pick up the best food you find and that isn’t really healthy most of the times. And there are so many healthy Food idea out there. For example Jessie’s Roasted Blueberry Ice Cream & Cinnamon Oatmeal Cookie Sandwiches.

3. Dietary Change Step-by-Step

Avoid radical Dietary Change

I’m often full of enthusiasm when I’m confident of something new. I put all my time in my new project and recognized I worked too hard very often. I learned to avoid stress and think first before approach new projects. Please don’t be too enthusiastic – even less when the project is Dietary Change. Growing on your own experiences and foil is much more effective than act before thinking.

Match your diet to your life

Think about your Dietary Change. Be honest to yourself and asked yourself if your plans are really realistic. You need meals and food which you can integrate in your daily life. For example: You like to bake your bread by yourself in the future. But is that possible? Are you able to bake it 3 times a week? For me it wasn’t. So my solution was to find a trustful store who sell healthy bread. Instead of baking my own bread I spend lots of time in my kitchen in the morning to prepare my breakfast variations. This point is more important for me. As you can see you can’t do ALL THESE amazing things in the kitchen when you have another real life. You need to set priorities.

Start with ONE change ONLY

Sense of achievements are the base for a permanent motivation. And you need motivation to learn all that stuff to live more healthy. When I think about my last years I learned a lot and I’m still learning what is good for me and what not. Dietary change is a process and you need to learn it slow and step by step to integrate new food and meals in your day. Best decision is to start with only one thing you like to change. And then change and listen to your body if you feel good or not. Some food which is really healthy mustn’t be healthy for you. I can’t eat lots of raw vegetables for example. I prefer to cook them or make a smoothie. Some other people feel really good by eating raw vegetables. Find your own way!

Here are some idea to start with:

Müsli

Replace your muesli with a healthy muesli. Look at the Package label to make sure there are no unhealthy additives in it. And avoid sugar in your muesli. Best is to make your own version. Use seed, nuts, oats and fresh fruits and top with milk. You can use dates as a sweetener. You can also buy good quality musli in an organic store but it’s much more expensive than a self-made version.

Bread

Dietary Change

Do you love bread? Make sure you use full-value bread and no bread made from superfine flour. The difference is the health value of the bread you eat. You will get full for longer when you use full-value bread. You make sure you don’t get hungry to fast because in this case the risk is higher to eat uncontrolled and unhealthy.

Meat

A great way to implement more healthy food in your diet is to reduce meat and sausage. It isn’t necessary to avoid is completely if you don’t like to avoid it. But try to reduce and replace. You can eat some organic cheese or a vegan / vegetarian spread instead. In my optinion the best waay is to live without meat and sausages because I made my own experience with the changing. Since I don’t eat animals I implement much more fruits, vegetables and legumes in my diet and I feel much more better. If you need to know more about the benefits of a plant-based diet read this book: China Studys

Milk

Who reads my Blog Post about dairy milk vs nut milk? After my change I feel much more better. I feel more in order and I don’t feel bad in my stomach. I’m not lactose-intolerant but I feel dairy products aren’t really good for my body. This is one more opportunity to eat / drink more healthy. If you buy nutmilk take care of the ingredients because they are often additives inside which are not healthy. I make my own or buy it in an organic store. You can create so many special Drinks with nut milk. Like this Black Sesame Latte from Sophie.

Eat not to late

Another idea is to eat not too late. The human has some habits and they can be change if you want to change it. It isn’t really a problem to change habits. You only need to be patient. I learned to eat not too late to help my body to process during the night. It also encourage your metabolism.

Don’t wait! Start now with your Dietary Change!

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