Mehr Follower auf Instagram

Ich schreibe diesen Blog Post für Menschen, die interessiert an meinem Instagram Weg sind und für die Menschen, die mir auf meinem Weg gefolgt sind und mich immer wieder unterstützt haben. Ich schreibe diesen Artikel für Menschen, die mit ihrem Instagram Account wachsen möchten oder einen Account eröffnen möchten.

Kürzlich habe ich die 100.000 Follower Marke erreicht und habe beschlossen, meine Erfahrungen weiter zu geben. Danke für all eure netten Worte und “Glückwünsche”. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Um ehrlich zu sein, war ich nie der größte Social Media Fan, da mich die Masse an Informationen stets überfrachtete und ich nicht wirklich daran interessiert war, komische Videos zu sehen oder zu erfahren, was wer wann genau in diesem Moment macht. Als ich jedoch vor einem Jahr Instagram kennenlernte, war ich ziemlich schnell Fan von diesem Social Media Kanal. Ich würde bis heute nicht sagen, dass ich ein Profi bin. Er gibt weitaus Menschen, die Instagram sehr viel professioneller betreiben. Aber mit der Zeit habe ich natürlich einige Erfahrungen gesammelt.

Warum Instagram?

Warum mir Instagram so gut gefällt und ich letztendlich doch zum Social Media Fan geworden bin? Weil ich hier meine Leidenschaft mit Menschen teilen kann, die mich verstehen, mit denen ich mich austauschen kann und von denen ich lernen kann. Meine Leidenschaft gilt der vegetarischen und veganen Ernährungsweise, die ich vor Instagram eher mit mir alleine teilte. Mir fehlte immer jemand, mit dem ich mich austauschen konnte und mit dem ich meine Freude teilen konnte. Auf Instagram “treffe” ich wirklich haargenau Menschen, die mich verstehen. Die sich genauso über eine reife Avocado freuen wir ich. Haha. Die sich stundenlang über Katzenvideos kaputt lachen können oder die einfach verstehen, wieso ich mein Essen fotografiere. Klinkt komisch – ist aber so.

Und nun teile ich selber tolle Food Fotografien oder meine Katzenbilder.

 

Ich bin sehr glücklich, dass ich mich in auf Platform Instagram eingeschossen habe, denn Instagram ist die am stärksten wachsende Social Media Plattform überhaupt. Kürzlich hat Instagram einen neuen Meilenstein erreicht. 500 Millionen Nutzer pro Monat, davon 300 Millionen tägliche Nutzer. 80% von diesen Nutzern leben sogar außerhalb der USA. Als Instagram 2010 gegündet wurde, waren es grade 1 Millionen. Also, wenn du dich auf einen Social Media Kanal spezialisieren willst, wäre Instagram eine gute Wahl. Von diesen Zahlen habe ich übrigens erst jetzt erfahren, vorher habe ich mich damit nie auseinander gesetzt. Interessant.

Food Fotografie als Idee

Zurück zu mir. Als ich mit Instagram vor einem Jahr begann, habe ich nie im Leben gedacht, dass ich so stark und schnell wachsen würde. Als ich mein erstes Food Bild hochlud (wirklich ein schlechtes Bild), war ich total begeistert, dass 30 Leute mein Bild angesehen haben. Mittlerweile sind es über tausende. Meine Motivation war damals, mehr über Food Fotografie zu lernen, da ich ein totaler Neuling war und viele Fragen hatte und einfach nicht wusste, wen ich fragen sollte. Auf Instagram konnte ich mein Foto zeigen und gleichzeitig Fragen stellen. Ziemlich schnell bekam ich Rückmeldungen und Tipps, was ich bei Instagram beachten sollte. Daran hielt ich mich und mein Account wuchs schnell.

Hier teile ich einige Tipps und Erfahrungswerte mit euch, die euch sicher weiterhelfen werden. Für das bessere Verständnis habe ich ein paar Videofrequenzen eingebaut.

1. Hilfreicher und kreativer Content

Instagram ist eine Foto Community. Daher ist es wichtig, gute Bilder und gute Texte zu verwenden = Content. Die Community lebt von schönen Bildern, Empfehlungen, Ideen, Tipps und Tricks. Wie du in meinem Feed sehen kannst, habe ich mich stark auf Food spezialisiert, im Detail sogar auf vegetarische und vegane Fotografien. Ein bestimmtes Thema zu verfolgen macht Sinn, da deine Follower somit sichergehen können, nur mit den Themen konfrontiert zu werden, die sie wirklich interessieren. Content bedeutet neben Text und Bild auch einen persönlichen Stil zu entwickeln. Mit diesem habe ich mich anfangs schwer getan, er hat sich aber nachher einfach automatisch entwickelt, indem ich einfach das gemacht habe, was ich selber schön fand. Kreativ zu sein bedeutet, deinen Followern Ideen an die Hand zu geben, die sie so noch nicht kannten. Für mich war das nie schwer, da ich meistens sowieso die Dinge auf Instagram teile, die ich selber grade neu entdeckt habe. So teile ich meine Begeisterung und stecke die anderen oft an. Du kannst deine Kreativität und deinen Stil nicht nur im Bild, sondern auch im Text ausdrücken. Schreibst du lieber viel oder wenig? Schreibst du lieber persönliches oder allgemeines zu dem Thema? Ich bevorzuge ein Mix aus 20-30% persönlichem und 70-80% fachlich / sachlichem Text, der für die Follower hilfreich ist.

2. Fotografie und Videos

In dem letzten Jahr habe ich so viele inspirierende Instagramer kennen gelernt, die wirklich richtig guten Content produzieren. Da Instagram eine Foto Community ist, liegt es nahe, hochwertige Bilder zu veröffentlichen. Die Menschen werden dir nur folgen, wenn ihnen deine Bilder gefallen. Bitte mache nicht den Fehler und vergleiche dich ständig mit anderen. Messe dich nicht an anderen professionellen Fotografen. Das war ein großer Fehler von mir, der mich oft frustriert hat und Druck aufgebaut hat. Wenn ich mittlerweile ein richtig tolles Bild sehe, freue ich mich und hinterlasse ein nettes Kommentar. Ggfls. ist eine Idee, die in meinen machbaren Möglichkeiten liegt, dann nehme ich sie gedanklich mit.

Wenn ich aber weiß, dass es eine Nummer zu groß für mich ist, weil ich weder die Fachkenntnis noch das Equipment habe, lass ich es gedanklich zurück und werde nicht neidisch oder finde meine Bilder schlecht. Jeder macht das, was er kann mit seinen Mitteln und Möglichkeiten. Übrigens werden Videos mittlerweile ca. 10% öfter angesehen, geliked und kommentiert als Bilder. Wenn du also Möglichkeiten und Lust hast, solltest du versuchen, das ein oder andere Video einzubauen. Mir macht es richtig Spaß und ich hoffe, ich bekomme bald eine Routine in die neuen Programme.

3. Habe Spaß und bleibe authentisch

Einer der besten und wichtigesten Bausteine, um deinen Instagram Account wachsen zu lassen bist DU! DU bist das Alleinstellungsmerkmal, DU hebst dich durch deine Persönlichkeit von den anderen Accounts ab. Versuche nicht jemand zu sein, der du nicht bist. Sei du selbst. Instagram ist ein Platz, an dem du sehr viel Zeit verbringen wirst / kannst, daher sollest du zwangsläufig Spaß daran haben. Ich empfehle jedem, der keinen Spaß daran hat, es sein zu lassen. Ansonsten bedeutet Instagram nur Stress.

4. Sei sozial und interaktiv

Da wären wir bei Thema Spaß. Instagram ist eine SOCIAL Media Plattform. Das bedeutet, man vernetzt sich, tauscht sich aus, kommuniziert. Ich persönlich war und bin immer interessiert in anderen Feeds, da ich bei jedem Besuch neues lerne und erfahre. Ich habe mich natürlich auf Food Accounts und ein paar wenige Katzen und Fashion Accounts konzentriert, da ich natürlich vorrangig im Bereich Food und Food Fotografie lernen möchte. Katzen erheitern mich und Fashion macht Spaß. Interaktiv sein bedeutet, sich auf anderen Accounts aktiv zu bewegen. Liken, kommentieren und sich austauschen. Das geht natürlich nur in einem gewissen Maß. Ich habe oft erlebt, dass Leute versuchen so viel wie möglich zu kommentieren, der Inhalt aber leider sehr dürftig ausfällt. Das finde ich schade. Wenn ich ein Kommentar hinterlasse, dann ein ernst gemeintes mit Inhalt. Davon habe ich mehr und der Instagramer, der es liest. Die Intetion dahinter ist wahrscheinlich, Follower zu sammeln und auf SICH aufmerksam zu machen. Aber, wenn ich ein Kommentar abgebe, geht es doch um das Bild des anderen und nicht um mich? Manchmal verstehe ich die Leute nicht. Ich like viele Bilder, die ich schön finde und falls ich länger als ein paar Sekunden inne halte, gebe ich ein Kommentar ab. Wenn ich Glück habe, entdecken mich andere aufgrund meines (qualitativ hochwertigen) Kommentar und besuchen meinen Account. Sei nett. Sei freundlich. Sei ehrlich.

5. Finde andere in deiner Nische und vernetze dich

Das Beste an Instagram ist es, sich mit anderen Gleichgesinnten zu vernetzen. Denn nur so kann man wachsen. Ob nun fachlich oder persönlich oder in den Follower Zahlen. Einige sehr enge Beziehungen zu anderen Instagramern haben mir sehr geholfen, meinem Account einen Wachstumsschub zu geben. Wenn die Leute dich mögen und dich persönlich etwas besser kennen lernen, empfehlen sie dich oft auch gerne weiter. Das bedeutet, dass du z.B. namentlich auf anderen Feeds genannt wirst oder in Bildern verlinkt wirst. Diese Instagram Freundschaften beschränken sich oft auf DM (Direkt Nachrichten), E-Mails oder längere Kommentar-Nachrichten, die andere ebenfalls lesen können. Hier ist eine Liste meiner engsten Kontakte auf Instagram:

Janine von @nutsandblueberries (mein Account)
Kathi von @blackwhitevivid
Niki von @rebelrecipes
Dee von @greensmoothiegourmet
Marisa von @missmarzipancom
Traci von @vanillaandbean
Klara von @klaraslife
Bo von @boskitchen
Marie von @8thandlake
Maya von @delicious_and_healthy_by_maya
Bettina von @Bettinas_kitchen
Heike von @tastyashek
Lynn von @heavenlynnhealthy
Tiina von @myberryforest
Amy von @amylecreations

6. Ehrliche Follower

Dein Ziel sollte sein, ehrliche Follower zu gewinnen, die dich und deine Arbeit wertschätzen. Nicht, die Follower, die dir folgen und darauf spekulieren, dass du ihnen dann ebenfalls folgst. Ich habe wirklich die wildesten Sachen erlebt und bin immer wieder überrascht, wie aggressiv und rücksichtsvoll manche vorgehen, um mehr Follower zu gewinnen. Was habe ich denn von diesen „unrealen“ Followern? Manche kaufen sich sogar Follower?! Unglaublich, aber wahr. Mein kompletter Follower Bestand ist natürlich und organisch gewachsen. Durch Netzwerken und harte Arbeit. Klar, ist es HARTE Arbeit, ehrliche Follower zu gewinnen, den diese müssen natürlich erst von dir überzeugt werden. Instagram bedeutet übrigens nicht Follower zu besitzen, es bedeutet Spaß und das Teilen von Leidenschaften und Interessen. Das haben viele leider noch nicht verstanden.

7. Instagram Wettbewerbe und Partys

Als ich zum ersten Mal von Instagram Partys erfuhr, fand ich das ziemlich witzig. Eine virtuelle Party, auf der man sich abfeiert, weil man eine bestimmte Follower Anzahl erreicht hat? Suspekt. Jeder hält es mit diesen Partys anders. Ich selber habe 2 veranstaltet. Als ich 20.000 Follower erreicht habe und 60.000. Mein Bestreben war hier nicht mehr Follower zu erreichen, sondern anderen die Möglichkeit zu geben, auf meinem Account empfohlen zu warden. Es läuft so ab. Man bedankt sich für den Support und die Anzahl an Followern. Die Follower können dann ein Bild aus meinem Feed posten und mir gratulieren und sich mit mir freuen. Ich wähle dann nach meinem Ermessen Accounts aus, die ich gut finde und empfehle sie weiter. An sich eine richtig nette Sache. Der Nachteil ist, dass du Fremd-Content auf deiner Seite hast. In den Anfängen habe ich sehr häufig an anderen Partys teilgenommen und wurde recht häufig weiter empfohlen. Eine schöne Bestätigung ist es allemal. Und gute Accounts empfiehlt man natürlich auch gerne weiter.

8. Wettberwerbe

sind Hastags, die von einer oder mehreren Personen gehostet werden. Man kann eigene Bilder mit einem bestimmten Hashtag versehen und benennt den Veranstalter, der natürlich auf diese Weise weiter empfohlen wird. Ich habe selber einen Wettbewerb alleine veranstaltet und einen gemeinsam mit zwei anderen Instagramern. Unsere Themen waren: #healthytoppings und #nabhealthysummersnacks. Die besten Bilder in diesem Wettbewerb werden dann auf den Accounts der Veranstalter weiter empfohlen. Zu Beginn sicher ein guter und netter Weg, mehr Follower zu gewinnen und seine Arbeit zu präsentieren. Mittlerweile komme ich leider nicht mehr dazu, an solchen Wettbewerben teilzunehmen, da ich so viel mit Kommentaren und Feedback und meinen eigenen Fotoarbeiten beschäftigt bin.

9. Spam nicht rum!

Die Kehrseite der Partys ist natürlich, dass du Fremd-Content auf deiner Seite hast. Schöner für deine Follower ist es natürlich, nur eigenen Content auf seiner Seite zu haben. Ich habe gemerkt, dass fremde Bilder an sich nicht so gut ankommen. Was ja verständlich ist. Die Leute folgen ja dir und wollen deine Posts und Bilder sehen.

Was ich stattdessen mache? Ich erwähne andere Instagramer in meinen Texten oder verlinke sie in meinem Bild. So können andere Follower auf sie aufmerksam werden. Im Food Bereich ist es einfach, da ich oft einfach etwas nachkoche und andere Personen so weiter empfehle, aber noch eigenen Content habe. Oft freuen sich die Leute, die ich empfehlen und geben mir ebenfalls ein nettes Wort auf ihrem Account.

10. Bitte kein Follow by Follow

Es ist etwas schwer, auf anderen größeren Accounts veröffentlicht zu werden. Das ist natürlich ein toller Weg, um schnell viele neue Follower zu erreichen. Ich werde sehr oft gefragt, ob jemanden empfehlen kann, die mcih dann auch weiter empfehlen. Das mache ich jedoch nie, da ich die Person und den Account nicht kenne und niemanden blind weiter empfehle, nur um ggfls. mehr Follower zu bekommen. Nennt mich altmodisch, aber so ist es. Das Follow by Follow Thema ist an sich sehr verrufen, damit macht man sich eigentlich keine Freunde. Also lasst es!

11. Analysiere dein Instagram Feed

Ein hoch professioneller Weg, Instagram effektiv zu nutzen, ist der Einsatz von Analyse Tools. Ich selber nutze keins aus fehlendem  Zeitmandel. Gott, dieser Post kostet mich schon wieder so viel Zeit, aber das mach ich ja gerne. Ich habe von dem Tool Iconosquare gelesen. Hiermit kannsr du analysieren, zu welcher Zeit du am besten posten kannst und welche Bilder am besten ankommen. An sich echt spannend.

12. Regelmäßigkeit

Nun kommen wir zu den eigentlich selbstverständlichen Dingen. Poste regelmäßig, damit deine Follower sich an einen Rhythmus gewöhnen. So freuen sie sich bereits auf deinen nächsten Post und bleiben dir treu. Social Media hat leider viel mit Verbindlichkeit zu tun, da die Leute sich auf dich verlassen. Ich persönlich poste daher fix nur ein Bild am Tag, da mich alles andere stressen würde. Ich habe ein Morgen Ritual daraus gemacht und genieße meinen Espressos dabei. Zeitlich halte ich mich daher an die EMEA Zeitzone und nicht an die amerikanische. Mir ist durchaus bewusst, dass ich Nachmittags gegen 16./16.30Uhr noch einen Post machen könnte, da zu dieser Zeit viele Menschen aktiv sind auf der Welt. Aber das kann ich in meinen Alltag einfach nicht stressfrei einbauen.

13. Zum Schluss möchte ich noch etwas zu den jüngsten Instagram Änderungen los werden

Ich bin sicher, einige von euch haben sich schon mit den Änderungen auseinander gesetzt. Die Beiträge warden nicht länger chronologisch geordnet sondern Instagram entscheidet, welche Posts für dich interessant sein könnten. Zum Beispiel, würdest du ein Foto mit 5 Likes und 0 Kommentaren von vor 2 Stunden von einem Account, dem du gelegentlich folgst, wesentlich eher sehen, als eine Bild, welches 140.000 Likes und 420 Kommentare hat, vor 1 Stunde veröffentlich wurde, dem du aber selten folgst. Instagram achtet hierbei genau darauf, auf welchen Feeds du selber aktiv bist und zeigt dir diese Bilder als erstes an. Du hast nun zwei Möglichkeiten:

  1. Du wirst aktiver auf den Feeds, die du sehr magst

  2. Du klickst auf „Beitragsbenachrichtigung aktivieren“ in dem Feed (3 Punkte oben rechts)

Für dich als Instagramer bedeutet es, dass du Glück haben musst, dass deine Follower deine Arbeit liken und kommentieren, damit deine Bilder weiterhin in der chronologischen Abfolge angezeigt werden. Ich selber merke einen starken Rückgang bei meinen Bild-Likes, werde aber nicht mehr aktiv als ich es selber möchte. Dann lebe ich lieber mit dem Ergebnis, langsamer zu wachsen.

Übrigens habe ich letzte Tage die neue Funktion

„Deine Story“

auf Instagram entdeckt. Anscheinend ein Sponsoring von Facebook, um Instagram noch persönlicher zu machen. Es funktioniert ähnlich wie Snapchat (nein, hier bin ich nicht aktiv und habe es nicht vor). Ich persönlich finde die Funktion gut, da ich hier Inhalte nur für 24 Stunden teilen kann und ich diese nicht auf mein Feed setzen muss. Auf mein Feed möchte ich nämlich nur hochwertigen Content und der ist nicht mal eben so gemacht. Und auf mein Feed gehören für mich persönlich nicht zu viele persönliche Dinge, da ich mich hier auf Food spezialisiert habe. Ich wollte immer mal gerne etwas mehr persönliches mit meinen Followern teilen, aber weder auf meinem Blog noch auf meinem Feed. Eine gute Lösung für mich, da ich nicht bei Snapchat bin. Die Meinungen gehen hier wohl auseinander. Instagram war immer eine „perfekte Welt – perfekte Fotos“ Social Media Platform, die durch die neue Funktion natürlich etwas in den Hintergrund gerät. Wir werden sehen, wie sich das ganze entwickelt.

Hat dir dieser Artikel gefallen? Hast du Fragen, Ideen oder Anregungen? Dann freue ich mich über ein Kommentar von dir.

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