ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ Der Herbst ist da und die Apfelbäume tragen saftige Früchte. Jede Apfelsorte bringt sein ganz eigenes Aroma mit und verfeinert seit Generationen Küchenklassiker, wie Apfelkuchen oder Apfelpfannkuchen. Die schönsten Kindheitserinnerungen verbinden wir mit der rotbackigen Frucht, denn schon unsere Großmütter haben traditionell Apfelpfannkuchen mit Zimt-Zucker gebraten.
So freuen wir uns jedes Jahr, wenn Apfelsaison in Deutschland ist und wir unser traditionelles Familienrezept machen können. Es gibt immer eine extra Portion, so dass wir in den nächsten Tagen noch davon essen können. Denn Apfelpfannkuchen schmecken kalt und warm.
Äpfel richtig aufbewahren
Stellst du dir die Frage, wie du deine Äpfel optimal lagern solltest? Bewahre sie am besten im Keller oder in einem kühlen dunklen Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit auf, hier halten sich die Früchte am besten. Achten zudem darauf, Äpfel getrennt von anderen Obst- und Gemüsesorten zu lagern. Schließlich geben sie das Reifegas Ethylen ab, das umliegendes Obst und Gemüse schneller reifen lässt.
Quelle: ALDI SÜD
Apfelpfannkuchen | Tipps und Tricks
In unserem Rezept-Sammelsurium befindet sich ein handgeschriebenes Rezeptbuch von Steffens Mutter. Hier verewigte sie das traditionelle Familien-Pfannkuchenrezept, welches wir gerne mit Äpfeln oder Käse servieren.
Natürlich haben Mütter auch immer gleich einige Tipps auf Lager, die ich heute mit euch teilen möchte:
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- Wenn du einen Teil des Mehls in Vollkornmehl ersetzen möchtest, dann gebe etwas mehr Flüssigkeit zu dem Teig
- Pfannkuchen immer auf mittlerer Hitze anbraten, nie auf zu hoher Hitze
- Zum Warmhalten eignet sich ein vorgeheizter Backofen (Umluft: 40°C)
- Pfannkuchen können gut eingefroren werden. Hier am besten eine Lage Backpapier zwischen die Pfannkuchen legen, damit sie nicht zusammen kleben
- Pflanzenöl eignet sich besser als Butter, denn Butter verbrennt schnell bei höheren Temperaturen. Ich empfehle Rapsöl.
- 1 Ei pro 100 Gramm Mehl ist das optimale Verhältnis, damit euer Pfannkuchen nicht zu hart wird
Das richtige Mehl für deine Pfannkuchen
Wir sind ja großer Fan von Dinkelmehl. Optimal für Pfannkuchen ist das hellste Mehl. Wir nutzen dennoch meistens das Dinkelmehl 1050 und Dinkel Vollkornmehl . Pfannkuchen aus Dinkelmehl schmecken leicht süß und sind durch gesunde Inhaltsstoffe besonders gut verträglich. Grade zu Apfelpfannkuchen passt das leicht süße Mehl besonders gut.
Mein ALDI SÜD Liebling des Monats ist daher das Dinkelvollkornmehl. ALDI SÜD hat eine Bio Dinkelmehl Eigenmarke und die Mehlsorten von Schneekoppe im Sortiment. Als Veggie-Expertin darf ich einmal im Monat über das ALDI SÜD Sortiment berichten. Mehr findest du auf meinem Instagram Account.
- 250g Dinkelmehl 1050
- 250g Dinkelmehl Vollkorn (alternativ 250g Dinkelmehl 1050)
- 500ml Milch
- 6 Bio Eier
- 1 TL Salz
- 2 Äpfel
- Zimt und Zucker
- Alle Zutaten klumpenfrei verrühren
- Minuten quellen lassen
- Die Äpfel waschen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden
- In einer Pfanne eine Kelle Teig geben und bei mittlerer Hitze in etwas Rapsöl ausbacken
- Einige Apfelscheiben auf die Pfannkuchen legen und dann wenden
- Zimt und Zucker verrühren
- Pfannkuchen mit Zimt und Zucker bestreut servieren
- Für die herzhafte Variante statt der Äpfel geriebenen Käse und gebratene Champignons in den Teig geben
Lust auf mehr Apfelrezepte? Dann probiere doch mal eins der folgenden Rezepte:
- Saftige Apfel-Joghurt-Muffins
- Saftige Apfel-Hefe-Teilchen
- Warmer Apfel-Smoothie mit gerösteten Mandelblättchen
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Werbung | Dieser Beitrag wird von ALDI SÜD unterstützt.
Danke, dass ich als VEGGIE Expertin für meine Leser über euer Sortiment berichten darf.