Werbung. Dieser Beitrag wird mit Mustern von hier: Lebepur unterstützt.
5 Portionen Obst und Gemüse am Tag empfiehlt die deutsche Gesellschaft für Gesundheit. Mit diesen Werten ging ich vor einigen Jahren ins Rennen und optimierte meinen Gemüsekonsum um ein Vielfaches. Vorab: Ich möchte hier niemanden bekehren, nur von meinen Erfahrungen berichten, weil es mir immer wieder auffällt, dass so viele Menschen Beschwerden haben, die zu einem Großteil auf eine falsche Ernährungsweise zurück zu führen sind. Vielleicht helfe ich dem ein oder anderen mit meinen Erfahrungen weiter?
Grundsätzlich kann ich aus voller Überzeugung sagen, dass ich mich wesentlich leistungsfähiger fühle (abgesehen von meinen chronischen Kopfschmerzen), seit dem ich mich vielseitiger und gesünder ernähre. Als Kind aß ich mehr Süßigkeiten, stopfe mehr Fast Food in mich hinein und trank mehr Cola als alles andere und verschmähte Gemüse vollkommen. Obst aß ich nur in Maßen. Das Resultat? Ich war blaß, ständig krank, hätte spödes Haar und trockene Haut. Bauchschmerzen. Ich hatte ständig Bauchschmerzen. Eine Knoblauchallergie und Glutamat Unverträglichkeit klärten die Bauchschmerzen erst mit Anfang 20 auf und auch mein Essverhalten stellte ich erst mit Mitte 20 um. DAS war eine der besten Entscheidungen in meinem Leben! Denn nach einiger Zeit merke ich zahlreiche positive Effekte. Unter anderem:
1. Ich war fitter und leistungsfähiger
2. Ich hatte keine Bauchschmerzen mehr
3. Meine Verdauung funktionierte einwandfrei
4. Meine Haare wurden gesünder
5. Meine Haut würde strahlender
6. Ich schlief komplett durch
Keiner sollte oder kann sein Essverhalten von heute auf morgen auf den Kopf stellen. Das aller aller wichtigste ist, auf seinen Körper zu hören, wenn er einem Signale gibt und ihm etwas nicht gut tut. Seit dem ich das tue, geht es mir so viel besser und ich habe so viel an Lebensqualität gewonnen. Natürlich ist die Ernährung nur ein wichtiger Baustein im Leben. In den nächsten Blogposts werde ich nicht nur einseitig auf die Rezepte und Nahrungsmittel eingehen, wie bisher, sondern euch auch einen Einblick in meine grundsätzliche Lebensweise geben. Damit mache ich mich natürlich einerseits angreifbar, weil ich sehr viele private Dinge mit euch teile, auf der anderen Seite kann ich aber vielleicht dem ein oder anderen helfen und einige Tipps mit auf dem Weg geben, sein Leben lebenswerter zu gestalten. Denn jeder Mensch gestaltet sein Leben selber und hat es selber in Hand, trifft eigene Entscheidungen. So oft LÄSST man sich bewusst oder unbewusst von der Gesellschaft steuern und tut Dinge, die einem einfach nicht gut tun. Mehr im nächsten Post :o).
Zu meinem neuen Rezept möchte ich natürlich auch noch einige los werden. Ich bin begeisterter Besitzer des Lebepur rote Beete Puders und freu mich total. Das wollte ich schon länger mal ausprobieren. Daher dieser Smoothie, der wieder eine cremige Konsistenz mitbringt, denn ich liebe vollmundige Smoothies und stehe nicht so auf wässrige. Ich war kurz davor, wieder Cashew Nüsse zu verwenden, wollte aber auch mal etwas Abwechslung zum Buchweizen und Cashew reinbringen, daher diesmal Haferflocken.
Ich nutze natürlich ganz viel frisches Obst und Gemüse, bin aber auch begeisterter Fan von Superfoods oder Zusatzprodukte (natürlichen Ursprungs und Bio), die ich in meine Smoothies packen kann, um einen noch höheren Benefit zu haben. Denn jedes Obst und Gemüse hat seine eigenen Eigenschaften und ab und an hat bestimmtes Obst und Gemüse eben keine Saison. Dann kann ich ganz einfach meinen Vorrat nutzen und auch im Frühling rote Beete verwenden. Abgesehen davon kann ich durch diese Puder natürlich ein richtiges schönes Farbergebnis erzielen, denn meine Auge isst definitiv mit. Manch einer sammelt Briefmarken und ich Superfoods ;o).
Interessant war meine Recherche zu roter Beete. Rote Beete ist neben Kohl ebenfalls ein super gesundes Gemüse. Rote Bete begünstigt die Bildung von sogenannten Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen). Je mehr Mitochondrien wir haben, desto leistungsfähiger sind wir. Wer mehr Mitochondrien im Alter besitzt, der altert auch langsamer und bleibt jung. Außerdem fühlen wir uns vitaler, je mehr gesunde Mitochondrien wir besitzen. Rote Beete enthält darüber hinaus das Polyphenol Betanin. Dieser Stoff stärkt das Immunsystem nachweislich und wirkt entzündungshemmend. Vollgepumpt mit Vitaminen, wie Vitamin B1, B2 und B6, Vitamin C und Folsäure macht die rote Beete als ständigen Begleiter durchaus interessant. Übrigens bin ich erst letztes Jahr auf rote Beete aufmerksam geworden. Ich kannte sie vorher nur aus dem Glas. Mittlerweile habe ich sie gebraten, selber eingelegt und gekocht. Super lecker. Die rote Beete von Lebepur hat ein gutes Preis-Leistung Verhältnis.
Rote Beete Pulver:
- 100 % fein gemahlene Rote Bete
- schonend getrocknet in Rohkostqualität
- aus kontrolliert biologischem Anbau
- für die vegane Ernährung geeignet
Mehr Informationen über Lebepur findet Ihr hier: Lebepur
Kirschen Rote Beete Porridge
2 EL Haferflocken (eingeweicht über Nacht in Mandelmilch)
1 TL rote Beete Pulver oder ¼ Knolle rote Beete roh
1 Banane
50g Kirschen (tiefgekühlt oder frisch)
50 ml Hafermilch (oder eine andere Milch deiner Wahl)
2 Datteln
Topping
Joghurt
Frische Beeren oder Kirschen
- Mixe alles zusammen und toppe mit Joghurt und Beeren!
Hi Liebes,
super gut geschrieben und tolle Bilder! Bin begeistert ♡
Drücker Klara
Hi Klara, danke. Total lieb von dir. Hat mir auch wirklich Spaß gemacht das Rezept. Drücker zurück.
Sehr schön all deine neuen Einträge. Freue mich schon darauf mehr über deine Sichtweise aufs Leben zu lesen! Und der Smoothie hier klingt Mega gut. Hast du gefrorene Kirschen benutzt? Liebe Grüße ;-*
Hi Caro, danke. Freue mich auch schon, darüber zu schreiben. Ja, ich habe gefrorene Kirschen genommen. Geht super! Liebe Grüße Janine :o)