Influencer und Blogger 2020 | Welche Fehler du vermeiden solltest

Mai 2015! 5 Jahre Erfahrung in der Blogger- und Influencer Szene erinnern mich daran, wie viele Hürden überwunden werden mussten, wieviel Arbeit geleistet, wieviel Mut und Durchhaltevermögen aufgebracht werden mussten, um heute genau hier zu stehen. Ich blicke zurück auf eine Zeit des Wachstums und der Freude, denn dieser Blog hat mich in den letzten Jahren durch eine schwere Zeit und wieder etwas mehr zu meinen Wurzel zurückgeführt.

Denn hier widme ich mich meinen größten Leidenschaften und ihr begleitet mich auf diese Reise nun teils schon seit fünf Jahren. Vielen Dank dafür!

Janine Hegendorf Blogger

Blogger und Influencer 2020

In meiner Instagram Community begegnen mir sehr viele Menschen mit einer ähnlichen Leidenschaft für Blog und Social Media Themen. Es ist unglaublich schön zu sehen, dass jeder Einzelne seinen Weg geht. Trotz einiger Hindernisse und Rückschläge, die ein Blog- oder Influencer-Business mit sich bringt. Wie in jedem Job ist es nämlich so, dass auch der Job des Bloggers und Influencers nicht immer nur Zuckerschlecken ist. Schön wärs!

Das Thema Blogger und Influencer ist immer wieder interessant für meine Leser. Deswegen schreibe ich heute über die Fehler, die ich in meiner Zeit als Blogger und Influencer gemacht habe. Hiermit möchte ich allen Mut machen, die in der Community einen Platz finden möchten und zeigen, dass wir alle nur Menschen sind, Fehler machen und wieder aufstehen.

Denn die digitale Welt von heute hat ein klares Statement zum Thema digitale Werbung für uns:

Blogger-und Influencer Marketing ist gekommen, um zu bleiben

So zumindest der O-Ton in der Marketing-Welt.

Janine Hegendorf Blogger

Als Blogger und Influencerin muss ich dem zustimmen. Vor knapp 5 Jahren gab es den Beruf Blogger oder Influencer noch nicht. Mittlerweile gibt es zahlreiche Fortbildungen und immer mehr Selbstständige in diesem Berufsfeld. Ich verfolge seit Jahren selber einigen inspirierenden Blogs und Influencern und wie oft habe ich mich schon von meinen Kollegen und Kolleginnen inspirieren lassen, habe selbst inspiriert und sogar viele, grade kleinere Unternehmen und Start-Ups unterstützt.

Die Akzeptanz in der Gesellschaft für Blogs und Instagram haben es vielen Menschen erst ermöglicht, ihre Leidenschaft durch einen Blog oder Instagram Account zum Beruf zu machen. Die Nachfrage bestimmt halt nach wie vor das Angebot.

Quelle: Pexels @kiraschwarz
Quelle: Pexels @kiraschwarz

Instagram als persönliche Visitenkarte | Welche Fehler du vermeiden solltest

Seit knapp 5 Jahren bin ich „Influencerin“ auf der Social Media Plattform Instagram. Ein Influencer ist wörtlich übersetzt ein Beeinflusser. Eigentlich bist du auch Influencer, denn du beeinflusst dein Umfeld mit deiner Meinung und Empfehlungen. Influencer im Social Media verdienen damit aber Geld und werden von Unternehmen gebucht, um ihren Followern (Lesern) Produkte und Dienstleistungen vorzustellen.

Influencer zu werden war nie mein Ziel. Ich war es einfach irgendwann. Als ich mit Instagram begann, gab es hier noch keine oder sehr wenige Influencer. Zumindest habe ich diese nicht wahr genommen. Durch meine Tätigkeit als Influencerin habe ich Instagram als Plattform sehr sehr gut kennenlernen dürfen und teile in diesem Beitrag meine Erfahrungen.

1. Du hast keine aussagekräftige Bio

Oft sehe ich, dass in der Bio der Name der Person fehlt, die hinter dem Profil steht. Oder ich erkenne nicht, worum es bei dem Feed genau geht. Mache unmissverständlich klar, was du in deinem Instagram Feed anbietest und wer du bist. Das ist vielleicht eine Kleinigkeit, aber essentiell, um eine intensivere Beziehung mit deinen Followern eingehen zu können.

2. Du hast keine einheitlichen Content

Das klingt immer sehr simpel, ist aber für Instagram unglaublich wichtig! Instagram ist sehr visuell ausgelegt. In den letzten fünf Jahren habe ich einiges ausprobiert und konnte feststellen, dass immer, wenn ich den Content stark verändert habe, meine Community irritiert war. Kontinuität schafft eben Vertrauen!

Irgendwann habe ich beschlossen, mich auf 3 Themen (Food / Tiere / Food-Fotografie) zu spezialisieren, wobei ich einem Thema (Food) einen starken Fokus gebe. Die Bildsprache entwickelt sich erst mit der Zeit, nur irgendwann solltest du dich für eine entscheiden, damit dein Feed einheitlich, einladend und ansprechend aussieht.

3. Du kennst deine Zielgruppe nicht

Mit diesem Thema habe ich mich tatsächlich erst sehr spät beschäftigt. Recht egoistisch habe ich immer nur das gepostet, was ICH toll fand. Gefragt, ob meinen Lesern es gefällt habe ich mich nicht. Je mehr ich jedoch auf die Themen eingehe, die meine Zielgruppe bewegen, desto mehr Interaktion entsteht. Auf Instagram ist es immer hilfreich, deine Community direkt zu fragen, ob sie ein Thema interessiert. So habe ich z.B. herausgefunden, dass viele meiner Leser sich für Food Fotografie interessieren oder auch meine tierischen Eindrücke sehr schön finden.

Schaffe einen MEHRWERT für deine Leser – gebe ihnen einen Grund, um DIR zu folgen!

4. Du schaltest keine authentische Werbung

Werbung ist mittlerweile gang und gäbe auf Instagram und für die Leser eine schöne Sache, neue Produkte oder Dienstleistungen kennenzulernen. Nichtsdestotrotz sehe ich immer wieder Werbung auf Kanälen, bei denen ich das Gefühl habe, das passt irgendwie überhaupt nicht zu der Person, die es bewirbt. Die Produkte die beworben werden, sollten deinen Lesern gefallen und du solltest von ihnen tatsächlich überzeugt sein. Sonst läufst du schnell Gefahr, dass deine Leser abwandern. Es ist sehr verlockend, gut bezahlte Kooperationen einzugehen. Unterschätz aber das Risiko nicht, an Authentizität zu verlieren, wenn du hier nicht ehrlich bist.

Hier einige Beispiele meiner aktuellen und bisherigen Kooperationen. Feste Kooperationsparter von mir sind derzeit Nikon, ALDI SÜD und Zwilling. 2019 habe ich darüber hinaus mit einer südafrikanischen Lodge zusammengearbeitet, da ich mindestens alle zwei Jahr auf Safari gehe.

  • Nikon passt hervorragend zu mir, da ich viel im Bereich Food Fotografie mache und Tipps in diesem Bereich weitergebe.
  • Als VEGGIE EXPERTIN arbeite ich im Bereich Food mit ALDI SÜD zusammen. Das ist eine sehr schöne Sache, denn dadurch kann ich das Bewusstsein für eine vegetarische biologische Ernährung in der Gesellschaft stärken.
  • Und da ich mindestens 1/3 des Tages in der Küche verbringe, darf natürlich ein Partner im Bereich Küchengeräte nicht fehlen. Hier habe ich mich für den Partner Zwilling entschieden.

Ihr seht also, also drei Partner passen zu meinem Lebensstil und meinen Werten. Und genau das merken meine Follower und können so von diesen Partnerschaften profitieren. Lieber weniger Partnerschaften, dafür aber welche, die WIRKLICH zu dir und deiner Community passen!

5. Du machst zu viel Eigenwerbung

Auf viele Kanälen beobachte ich immer wieder zu viel Eigenwerbung. Ich finde es sehr lobenswert, wenn Blogger ihre eigenen Produkte auf den Markt bringen. Nur, wenn jeder zweite Post von eben diesen Eigenprodukten handeln, verliere ich schnell das Interesse an dem Kanal. Denn die Eigenwerbung wiederholt sich ständig und man kennt die Produkte ja dann schon.

Quelle: Pexels | Pixabay.com

6. Du hängst nur auf deinem Feed ab und interagierst nicht mit anderen

„Social“ ist hier das große Stichwort. Wenn du nur egoistisch unterwegs bist und erwartest, dass andere dich unterstützen, denkst du falsch! Instagram ist immer noch eine Plattform des Austauschs und der Kommunikation untereinander. Eine Community baut sich nicht von selber auf, sie muss aufgebaut werden. Das bedeutet auch, dass du dir für deine Mitmenschen Zeit nehmen musst. Interagiere mit deinen Follower und interagiere mit anderen Accounts, die dich interessieren.

Sehe den Austausch mit anderen nicht als Last, sondern als Chance, treue Follower zu gewinnen. Darüber hinaus ist Instagram ein toller Kanal, neue Freunde zu finden, die die selben Interesse mit dir teilen. Sarah von Heimatgemüse habe ich durch Instagram kennen und lieben gelernt.

7. Du vergleichst dich mit anderen und bist neidisch

Neid ist Gift und eine ganz schlechte Energie. Wenn du deine Energie damit verschwendest, dir ständig zu sagen nicht gut genug zu sein, weil andere es besser machen, kannst du Instagram gleich sein lassen. Denn hier wirst du überflutet mit Menschen, die wunderbare Arbeit leisten und natürlich in einigen Bereichen besser sind als du. Aber sie sind eben nicht du! Keiner ist wirklich vergleichbar und keiner macht das, was du machst. Bleibe dir einfach treu, versuche nicht, andere zu kopieren, sondern von ihnen zu lernen. So kannst du deine ganze Energie in deine Arbeit und deine Community stecken.

8. Links in deiner Caption sind nicht klickbar

Manchmal möchte man gerne einen Link teilen. Viele denken, dass der Link in der Caption klickbar ist oder dass die Leute sich die Mühe machen, ohne heraus zu kopieren. Machen sie nicht. Füge lieber einen Verweis hinzu, dass man den Link in der Bio klicken kann. Es gibt auch mittlerweile zahlreiche Anbieter, bei denen man mehrere Links einfügen kann. Linktree ist ein Beispiel.

9. Du willst nur Geld verdienen

Immer wieder wird mir die Frage gestellt, ob und wieviel Geld ich mit meinem Blog und meinem Instagram Account verdiene. Natürlich kann man mit der Zeit mit seinem Instagram Account Geld verdienen (siehe dazu auch Punkt 4),  jedoch sollte das nicht das primäre Ziel eines Instagram Accounts sein. Denn auch Kooperationen ergeben sich mit der Zeit nur, wenn potenzielle Kooperationspartner merken, dass du authentisch bist und ehrlich mit deiner Community kommunizierst. Um Geld mit deinem Instagram Account zu verdienen, musst du erst einmal Aufbauarbeit leisten. Das kann unter Umständen Jahre dauern und es erfordert viel Durchhaltevermögen. Wenn du hier nur die Motivation des Geldverdienens hast, wird dir schnell der Spaß an Instagram vergehen.

Der Blog als kreative Insel – Welche Fehler du vermeiden solltest

Als ich meinen Blog 2015 startete, hatte ich keine Ahnung, dass er mir so ans Herz wachsen würde. Hier nehme ich eine kreative Auszeit in der doch so turbulenten Welt und freue mich auf Leser, die Gerichte nachkochen oder sich über Food Fotografie informieren.

Blogs gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Und doch ist keine so wie der andere. Denn Blogs werden von Menschen geschrieben. Menschen, die ihrer Leidenschaft einen Raum geben möchten. Es ist sozusagen ein kleines Tagebuch. Hier kann man kreativ sein und anderen Menschen Dinge mit auf den Weg geben, die ihnen nützlich sein könnten.

1. Du sicherst deinen Blog rechtlich nicht ab

Blogger zu sein, ist heutzutage ein anerkannter Beruf und wird auch rechtlich so bewertet. Ein Fehler, den ich zu Beginn meines Blogs gemacht habe, ist sicherlich die fehlende Rechtskonformität. DSGVO, Impressum und rechtliche Hinweise zu Gewinnspielen waren für mich böhmische Dörfer. Nach und nach informierte ich mich und setze die entsprechenden Dinge um, um meinen Blog sicher zu machen. Das gehören DSGVO, Impressum, rechtliche Hinweise zu Gewinnspielen und die direkt ersichtliche Deklarierung von werblichen Posts mit Werbung.

2. Du setzt keine Online-Marketing Aktivitäten um | SEO

Mein Blog hat sich sehr schleppend entwickelt. Mittlerweile weiß ich, dass das mit meinen fehlenden Online-Aktivitäten zu tun hatte. Im Beitrag „Wie du Online Marketing für dein Business nutzt“ berichte ich darüber, was du im Online Marketing beachten solltest, damit dein Blog eine entsprechende Reichweite entwickeln kann.

3. Du hast kein festes Thema für deine Zielgruppe | Du kennst deine Zielgruppe nicht

Fokussiere dich auf 1-3 Themen. Von Beginn an habe ich über vegetarische Ernährung geschrieben und Rezepte geteilt. Zwei Jahre später kam das Thema Food Fotografie dazu, einfach, weil es mit dem Thema Ernährung verwandt ist. Deine Leser gehören einer bestimmten Zielgruppe an, die sich für bestimmte Themen interessieren. Vermeide zu viele Themen auf deinem Blog bzw. setze Fokusthemen, die du z.B. in deinem Logo erwähnst oder in der Überschrift deines Blogs. Verwandte Themen funktionieren auch ganz gut. Beispiel hier: Rezepte und Food Fotografie sowie Blog und Instagram Tipps.

4. Zu viele Grafiken überfluten den Blog

Kennst du diese Blogs, bei denen du erstmal sekundenlang scrollen musst, weil gefühlt 8 Million Grafiken und Bilder eingebaut sind? Auf solchen Blogs halte ich mich genau 2 Sekunden auf und bin dann wieder weg! Bilder und Grafiken sind schön, man sollte sich aber an die Faustregel 1/3 Bild und 2/3 Text halte, damit der Leser die erwünschten Informationen ohne viele Umstände bekommt. Bei einem Food Blog muss der Leser also sehr schnell und komfortabel zu den Rezepten scrollen können.

5. Du schaltest du viele Anzeigen

Damit dein Leser schnell und komfortabel zu den gewünschten Informationen kommt, solltest du zu viel Anzeigen und Pop Over vermeiden. Die Klickraten auf diese Anzeigensind meistens sehr schlecht und nerven mehr als sie nutzen. Außerdem verdienst du tatsächlich nur mit einem sehr sehr großen Blog Geld mit Ads, da die Klickraten hier wirklich überschaubar sind und die Bezahlung schlecht.

6. Du veröffentlichst nicht regelmäßig

Man hört es immer wieder – du musst regelmäßig veröffentlichen, damit dein Blog erfolgreich ist. Regelmäßig ist hier differenziert zu betrachten. Wichtig, dass du einen von dir gewählten Rhythmus beibehältst und nicht einmal 5x in der Woche veröffentlichst und dann wieder nur alle drei Monate. Deine Leser müssen sich an einen Rhythmus gewöhnen können. Ob du dann im Grunde monatlich oder täglich postest, ist fast egal. Je nach Themenschwerpunkt können tägliche Veröffentlichungen den Leser auch überfordern und grundsätzlich hängt der Veröffentlichungs-Rhythmus auch mit deinen eigenen Lebensumständen zusammen. Da mit Qualität sehr wichtig ist, veröffentliche ich 2-4x im Monate einen Blogbeitrag. Würde ich mehr veröffentlichen, würde meine von den Lesern gewohnte Qualität darunter leiden.

7. Du gibst zu früh auf

Einen Blog zu entwickeln, braucht Zeit. Du musst in die Materie hineinwachsen und viel lernen. Gib dir die Zeit, die du brauchst. Viele erwarten zu schnell zu viel. Entwickele dich Schritt für Schritt weiter. Auch ich wollte so oft alles hinschmeißen, dann hat mich die Leidenschaft wieder gepackt und ich habe weitergemacht. Mittlerweile kann ich von meinen Blog Aktivitäten sogar leben.

Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, freue ich mich über ein Kommentar und Anregungen. Möchtest du mehr über das Blogger und Influencer Dasein erfahren? Dann schaue in meiner Rubrik „Blog Tipps“ nach!

6 Gedanken zu „Influencer und Blogger 2020 | Welche Fehler du vermeiden solltest“

  1. Liebe Janine,
    Vielen Dank für diesen ausführlichen und informativen Blogbeitrag! Ich finde deine Tipps sehr nützlich und nehme mir viel davon mit! Besonders gut gefällt mir, dass du deine Interessen so stark einbaust, was deinen Blog wie auch deinen Account sehr einzigartig und nahbar macht. Mich würde als ein weiteres Thema sehr die ganze Zeiteinteilung interessieren und deine Tipps und Erfahrungswerte als Bloggerin. Vielen Dank für diesen schönen, informativen Beitrag! ?

    Antworten
    • Vielen lieben Dank für dein Feedback, Victoria. Beim Thema Zeiteinteilung achte ich vor allem darauf, dass es nicht zuviel wird. Denn grade beim Thema Bloggen kann man sich schonmal schnell verausgaben. Es gibt ja immer neue Ideen und etwas zu tun ;o). Ich nehme mir grundsätzlich vor, dass ich min. 2-3 Blogbeiträge im Monat veröffentliche und 2-3 Instagram Posts in der Woche. Wie und wann ich den Content dafür erstelle, plane ich nicht konkret, weiß aber, dass ich momentan die Wochenenden dafür nutze. Gerne lasse ich das Thema aber in den nächsten Beitrag etwas intensiver einfließen. LG Janine

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  2. Hallo Janine!
    Puh, dies ist dann wohl meiner aller erster Kommentar auf einer Blogseite ;). Deinen Blog habe ich heute auf instagram gefunden und war von der ersten Sekunde fasziniert von deinen Bildern. Es ist toll zu sehen, mit wieviel Leidenschaft du deinen IG-Account, aber auch deinen Blog gestaltest. Ich selbst habe vor ziemlich genau zwei Monaten meinen Blog angefangen und muss sagen: Ich bin Feuer und Flamme! Selbst nach stressigen Arbeitstagen kann ich meinen gesamten Feierabend ohne Müh‘ mit der Blogarbeit ausfüllen. Meine Zielgruppe habe ich bereits definiert, aber du hast total recht, dass ich meinen Content nach und nach der Zielgruppe (noch) genauer anpassen muss. Es geht bei mir um gesunde, vegane Rezepte, Gemüse/Gärtnern und vollwertig-pflanzenbasierte Ernährung. Mit meinem ärztlichen Hintergrund fallen mir zumindest Thema 1 und 3 relativ leicht, Thema 2 ist meine große Leidenschaft :). Ich bin gespannt, was ich auf meinem Blog noch alles entdecken darf und sende dir allerliebste Grüße,
    Nadine Presser

    Antworten
    • Hallo liebe Nadine, vielen lieben Dank für dein Feedback. Das freut mich sehr, dass du dich hier wohl fühlst. Es ist schön zu lesen, dass Menschen durch ihren Blog Lebensfreude gewinnen. Mir hat der Blog sehr geholfen, dem zu folgen, was mir persönlich wirklich wichtig ist. Das war nicht immer so. Dein Blog ist sehr schön gestaltet und ich wünsche dir viel Erfolg. Wenn du mal Fragen haben solltest oder Hilfe benötigst, melde dich einfach gerne bei mir. Liebe Grüße Janine

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